Papst

Der Papst im Erdbebengebiet

"Gott möge den Schrei des Schmerzes und der Hoffnung hören" -so betet Papst Benedikt XVI. im mittelitalienischen Erdbebengebiet für die Opfer und für die Überlebenden. Unter anderem im fast völlig zerstörten Onna, wo bei dem schweren Beben am 6. April von 280 Bewohnern 39 ums Leben kamen. Der Papst betet für die Opfer, spricht mit Überlebenden und dankt den Helfern. Benedikt XVI. drückt die Verbundenheit und Solidarität der ganzen Kirche aus. Widrige Umstände auch beim Papstbesuch im Erdbebengebiet: Wegen eines Unwetters kann das Kirchenoberhaupt nicht den Hubschrauber benutzen, sondern muss die 120 Kilometer in die Abruzzen im Auto zurücklegen.