Das Angebot ist ein Service für christliche Flüchtlinge, wie die beiden Häuser am Donnerstag in Stuttgart mitteilten. Konkret geht es um den Text des Evangelisten Lukas, der in diesem Jahr in den Gottesdiensten vorgelesen wird.
Bibelwerk und Bibelgesellschaft sprechen von einer Geste, um christlichen Flüchtlingen "einen Brückenschlag in die heimatliche Kultur zu ermöglichen". Bei den Sprachen handelt es sich um albanisch, amharisch für Äthiopier, arabisch, dari für Menschen aus Afghanistan, englisch, französisch, italienisch, kurdisch, russisch, serbisch, spanisch, das ostafrikanische Swahili, syrisch, die Sprache Tigrinya für Menschen aus Eritrea und Äthiopien sowie Urdu für Pakistani. Das Weihnachtsevangelium steht auch in Leichter Sprache zur Verfügung.