Der Papst bekam den Tennisschläger aus den Händen von Angelo Binaghi, dem Präsidenten des italienischen Tennisverbandes. Einen Trainingspartner hätte der Papst zumindest schon an seiner Seite: Erzbischof Georg Gänswein. Der aus dem Schwarzwald stammende Präfekt des Päpstlichen Hauses spielt in seiner knappen Freizeit gern Tennis. In seiner kurzen Ansprache verurteilte der Papst Doping im Spitzensport. Der "Druck, zu guten Resultaten zu kommen", dürfe nie dazu führen, "dass man die Regeln verletzt und andere betrügt", sagte er.
Papst empfängt tausende Tennisspieler
Für den nächsten Aufschlag
Im Vatikan haben sich am Freitag zeitweilig mehr Tennisspieler als Staatsbürger aufgehalten: Papst Franziskus empfing 7.000 Mitglieder des italienischen Tennisverbandes. Als Geschenk überreichten sie Franziskus einen Tennisschläger.
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