So heißt es in einem von Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin unterzeichneten Telegramm an die Kirche in Japan (Veröffentlichung Montag). Franziskus bete für die Verstorbenen, Verletzten und Trauernden. Auch wolle er die zuständigen Behörden sowie alle Helfer und Rettungskräfte ermutigen.
Mehr als 100 Tote?
Tagelange Regenfälle haben im Westen Japans für Überschwemmungen und Erdrutsche gesorgt. Die Behörden gehen inzwischen von mehr als 100 Toten aus. Ministerpräsident Shinzo Abe sagte eine Auslandsreise ab.
Die Wetterbehörde warnt vor neuen Starkregen und Schlammfluten. Daher könnte die Zahl der Opfer noch weiter steigen.