Über die Internetseite www.it-sounds-good.de könnten Einzelpersonen und Gruppen in Kirchengemeinden, Orden oder Initiativen Anträge für geplante Konzerte, Coachings, die Anschaffung von Noten oder die Aufnahme von CDs beantragen, teilte das Erzbistum mit. Die christlichen Musikbeiträge sollten Themen rund um Gotteserfahrungen, Sinn- oder Orientierungsfragen aufgreifen - dabei aber auf Pop statt klassische Töne setzen. Die Förderhöhe ist begrenzt auf 15.000 Euro, der kleinstmögliche Förderbetrag beträgt 250 Euro, wie es hieß.
Im Rahmen der Kampagne ist den Angaben nach auch ein Video im Youtube-Kanal des Erzbistums veröffentlicht worden, das unter dem Slogan "Verstaubt war gestern" mit althergebrachten Vorstellungen und Vorurteilen gegenüber kirchlicher Musik aufräumen soll. In Kürze soll der knapp anderthalb Minuten lange Spot im Vorprogramm der Kinos in der Region zu sehen sein.
