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Statement von Pfarrer Simon Rapp (BDKJ)

In 75 Tagen beginnt der XXVIII. Weltjugendtag im brasilianischen Rio de Janeiro. Neben Papst Franziskus werden dort voraussichtlich mehr als 2 Millionen jugendliche Teilnehmer erwartet. Aus Deutschland reisen rund 2.000 Jugendliche und junge Erwachsene sowie 13 Bischöfe an den Zuckerhut. Die soziale Dimension des Weltjugendtags unterstrich der Bundespräses des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), Pfarrer Simon Rapp bei der Vorstellung der deutschen Planung am Freitag in Köln. "Wie nie bei den letzten Weltjugendtagen der vergangenen 15 Jahre wird die Frage nach weltweiter Gerechtigkeit und Solidarität im Fokus stehen." Das bemerkenswerte am Weltjugendtag sei, dass „Jugendliche aus der ganzen Welt tausende Kilometer reisen, um sich im Namen Jesu Christi zu versammeln. Sie wollen feiern, sie wollen Jugendliche aus anderen Ländern kennenlernen, sie wollen beten, Messen feiern, sich im Glauben stärken lassen und spüren: ich gehöre zu einer großen weltweiten Gemeinschaft."

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