Kölner Erzbischof und Diözesanrat ehren gemeinnützige Projekte

Preisverleihung und Sommerfest

An diesem Freitag ehren Kardinal Woelki und der Vorsitzende des Diözesanrates Köln, Tim-O. Kurzbach, im Katholisch-Sozialen Institut auf dem Michaelsberg her­ausragende Projekte aus dem Erzbistum Köln mit dem Anton-Roesen-Preis.

Rainer Maria Kardinal Woelki (r.) und Tim-O. Kurzbach / © Helmut Pathe (Kirchenzeitung Koeln)

Um 18 Uhr feiert Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki zusammen mit geladenen Gästen aus Kir­che, Politik und Gesellschaft die heilige Messe in der Abteikirche. In der anschließenden Begrüßung hebt Kurzbach die Bedeutung des Laien-Enga­gements innerhalb der katholischen Kirche hervor.

Voraussichtlich um 19:30 Uhr wird der katholische Anton-Roesen-Preis 2017 an das Projekt Friedensglocke (Köln-Chorweiler) und die KJG-Kinderstadt (Neuss) verlie­hen. Der Sonderpreis geht in diesem Jahr an die Pax-Christi-Gruppe aus Brühl. Im Anschluss sind alle Gäste zur Begegnung in den Garten des KSI eingeladen.

Auszeichnung vom Erzbischof gestiftet

Die Auszeichnung ist verbunden mit einem Preisgeld von jeweils 2.500 Euro. Benannt ist der jährlich ausgelobte Preis nach dem Mit­begründer und ersten Vorsitzenden des Diözesankomitees, dem heutigen Diözesanrat der Katholiken im Erzbistum Köln. Seit 20 Jahren wird die Aus­zeichnung traditionell vom Kölner Erzbischof gestiftet.


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