Caritas-Projekt "Lotsenpunkte" mit viel Zuspruch

"Einen Nerv getroffen"

Die Caritas im Erzbistum Köln hat eine positive Bilanz über das Projekt "Lotsenpunkte" gezogen. Die ortsnahen Anlaufstellen für Hilfesuchende in akuter Not hätten einen "einen Nerv getroffen", erklärte Diözesan-Caritasdirektor Frank Johannes Hensel.

Dr. Frank Johannes Hensel, Diözesan-Caritasdirektor (CI)
Dr. Frank Johannes Hensel, Diözesan-Caritasdirektor / ( CI )

Der Verband unterhält gemeinsam mit dem Erzbistum Köln 16 dieser Anlaufpunkte in Pfarrgemeinden. Die Anlaufstellen seien offen für jeden, kostenlos und ohne Terminvereinbarung nutzbar, so die Caritas am Mittwoch in Köln. Bei Bedarf vermittelten die Ansprechpartner vor Ort Hilfesuchende an Fachdienste und Beratungsstellen weiter. Der Bischofsvikar für die Caritas, der Kölner Weihbischof Ansgar Puff, wertete das Angebot positiv: "Lotsenpunkte helfen der Kirche, sich zu öffnen."


Quelle:
KNA