Mit dem vom Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen auf dem Domvorplatz gesegneten rapsgelben Kleinbus will sein Fahrer, der Religionspädagoge Johannes Schäfers, bis zum Mannheimer 98.
Deutschen Katholikentag im Mai nächsten Jahres unterwegs sein und etwa auf Pfarrfesten wie auch auf Großveranstaltungen von Bistümern, in Fußgängerzonen zum Beispiel und an Stränden Halt machen, um Inhalte des Glaubens ins Alltagsgespräch zu bringen.
Unter dem Motto "Zeig draußen, was Du drinnen glaubst!" ziele die Aktion darauf, Menschen zu einem aktiven und bewussten Christsein zu ermutigen, so das Bonifatiuswerk; es versteht sich als "Glaubens- und Missionswerk in und für Deutschland". Von Fulda aus fährt das "GlaubensMobil" zur Frühjahrsvollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz nach Paderborn, die am Montag beginnt. Nächste Station ist dann am 20. März der Pastoralverbund Kassel-Nord.
"GlaubensMobil" gestartet
Am Grab des "Apostels der Deutschen"
Mit einem Gottesdienst im Fuldaer Dom und damit am Grab des weithin als "Apostel der Deutschen" geltenden heiligen Bonifatius (672/675-754) ist am Sonntag das Startzeichen für das "GlaubensMobil" des Bonifatiuswerks der deutschen Katholiken gegeben worden.
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