Angekommen

Sonnendeck

Woche für Woche stellen wir Euch hier die neuesten Veröffentlichungen aus der sogenannten „Christlichen Musikszene“ vor, und manchmal haben wir auch schon den ein oder anderen Hinweis von Euch bekommen, welche Musiker es da draußen denn noch gibt, die wir vielleicht übersehen haben. Deshalb der herzliche Aufruf: Weiter so! Wenn Euch irgendwo Bands und Künstler auffallen, die in unsere Abgehört-Rubrik passen, dann her damit!

 (DR)

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Für heute haben wir einen Tipp von einer Band bekommen, die auch schon in der Sternzeit zu Gast war: Crossing aus Hannover. Ihr bisheriger Produzent hat sich selbständig gemacht und hat dieser Tage sein Debütalbum veröffentlicht. Das Projekt nennt sich „Sonnendeck", und der Sonnenkapitän heißt „Mitch Schlüter". Popmusik für Sonnenunter - und Aufgänge will er machen und dabei den Stil der „Hamburger Schule" wieder aus der Mottenkiste rausholen.

Mitch klingt aber auch nicht unbedingt so wie „Die Sterne" oder „Blumfeld", sondern eher wie eine Mischung aus „Revolverheld und Pohlmann". Inhaltlich dreht es sich nicht ausschließlich um christliche Botschaften, aber eben auch. Im Song „Angekommen" beschreibt Mitch sein Gottesgefühl: Das Geliebt-Werden, ohne es sich wirklich verdienen zu können, und eben, um im Bild zu bleiben, das Ende allen Suchens mit der Sicherheit des Angekommen-Seins. Ein Leben ohne seine enge Gottesbeziehung scheint für Mitch Schlüter nicht mehr denkbar zu sein. „Angekommen" heißt dieser Song, er ist einer von insgesamt acht Titeln auf dem Album „Vielleicht wird's länger dauern" von Sonnendeck. Wo diese Band im Moment zusammen mit Claas P. Jambor auftritt, und wo Ihr die CD bestellen könnt, das alles natürlich unter domradio-sternzeit.de.