Unfall bei Münsters Bischof Felix Genn

Genn hat sich die Hand gebrochen

Einen Tag nach Weihnachten hat Münsters Bischof Genn sich die linke Hand gebrochen. Wie Medien berichten, trägt er nun eine Schiene. Genn, der Rechtshänder ist, habe damit bereits die Silvestermesse gefeiert. 

Bischof Felix Genn bei der Silvesterpredigt in der Lambertikirche in Münster / © Martin Wißmann (Bistum Münster)
Bischof Felix Genn bei der Silvesterpredigt in der Lambertikirche in Münster / © Martin Wißmann ( Bistum Münster )

Münsters Bischof Felix Genn hat sich die linke Hand gebrochen. Der Geistliche sei am Tag nach Weihnachten gestürzt und habe sich dabei die Verletzung zugezogen, berichteten die "Westfälischen Nachrichten" (Donnerstag) in Münster unter Berufung auf Bistumssprecher Stephan Kronenburg. Nach überstandener Operation habe der Rechtshänder aber seine Amtsgeschäfte schon wieder aufgenommen.

Nach dem Sturz am 27. Dezember sei Genn sofort operiert worden und einen Tag im Krankenhaus geblieben, so die Zeitung. Der 68-Jährige habe auch die Silvestermesse mit Gipsarm bestritten. Der Gips sei mittlerweile jedoch wieder entfernt worden. Der Bischof trage nun eine Schiene, die seine Arbeit aber nicht beeinträchtige.


Quelle:
KNA