In den vergangenen Wochen seien fast 5.000 Datensätze verarbeitet worden, um das Adressbuch nach über 30 Jahren nun im Internet erreichbar zu machen, teilte die Bischofskonferenz am Dienstag in Bonn mit. Die Online-Variante löse die Printausgabe ab.
Nutzer finden der Mitteilung zufolge auf der Webseite Anschriften und Ansprechpartner, Telefonnummern und Mailadressen, wie sie aus der bisherigen, alle zwei Jahre erscheinenden Buchform bekannt sind. Nun könnten Änderungen innerhalb weniger Stunden vom Sekretariat der Deutschen Bischofskonferenz aktualisiert werden. Die Online-Fassung des "Adressbuch für das katholische Deutschland" werde vom Bonifatius-Verlag betreut und realisiert.