Wort des Bischofs
An diesem Sonntag feiert die katholische Kirche das Fest des Heiligen Franz von Assisi, Patron des Umweltschutzes und der Ökologie. Ein guter Anlass für Kardinal Woelki, an die Bewahrung der Schöpfung zu erinnern.
An diesem Sonntag feiert die katholische Kirche das Fest des Heiligen Franz von Assisi, Patron des Umweltschutzes und der Ökologie. Ein guter Anlass für Kardinal Woelki, an die Bewahrung der Schöpfung zu erinnern.
In Köln läuft die Dreikönigswallfahrt auf Hochtouren, am Sonntag endet sie mit einer Vesper um 17 Uhr. Kardinal Woelki kann leider nicht dabei sein, er weilt in Rom.
Im Erzbistum Köln gibt es seit 2019 einen Betroffenenbeirat für die Opfer sexualisierter Gewalt. Kardinal Woelki nimmt nun die Forderungen des Beirats mit zur Vollversammlung der Bischöfe in Fulda.
Das Erzbistum Köln ist auf dem Pastoralem Zukunftsweg, wichtige Etappen wurden gemeistert und Herausfordergungen bewältigt. Heute zieht Kardinal Woelki Zwischenbilanz und sagt: Danke!
Jesus ermutigt uns Zuwendung und Liebe zu spenden, wenn er uns auffordert: "Liebt einander, so wie ich Euch geliebt habe!" Was das mit einem Rasenmähroboter zu tun hat? Sehen Sie selbst!
"Wir schaffen das!" Dieser markante Satz der Bundeskanzlerin wird in diesen Tagen fünf Jahre alt. Kardinal Woelki sagt: "Ja, wir schaffen das – und wir werden noch viel mehr schaffen – denn Jesus selber ist in jedem aufgenommenen Flüchtling in unserer Mitte!“
Die Bekehrung des Augustinus ist vielen bekannt. Viel unscheinbarer ist aber die Umkehr der Heiligen Monika, seiner Mutter. Kardinal Woelki stellt sie uns heute vor.
"Es ist nie zu spät für einen Neuanfang", singt Clueso. Auch Kardinal Woelki schaut heute auf die vielen Neuanfänge dieser Tage: Schule, Büro, Kitas, überall geht es jetzt wieder los. Für Woelki eine gute Gelegenheit für eine Umkehr.
Ferienzeit ist nicht nur etwas zur Erholung, sondern bietet auch die Gelegenheit sich auf die Suche nach Gott zu machen.
Gerade im Home-Office haben wir uns daran gewöhnt, fast immer erreichbar zu sein. Einfach mal nicht ans Handy gehen? Fast undenkbar, es könnte ja wichtig sein. Kardinal Woelki rät dringend zu ganz bewussten Abschaltzeiten!
Ferien, Urlaub, Corona? Wenn Sie trotz der Pandemie gerade an einem fremden Ort weilen, hat Kardinal Woelki einen guten Rat für Sie!
Urlaubszeit ist für viele auch Zeit mal richtig auszuschlafen. Es gibt aber einen, der uns behütet, der nie schläft oder ruht.
In den Ferien zieht es die Menschen ans Meer. Die See ist so unvorhersehbar und verändert sich stetig - wie unser Leben. Auch das führt uns näher zu Gott.
Auch die kleinen Dingen machen glücklich, das merken wir jetzt, da sich die Corona-Lage lockert, umso mehr, zum Beispiel eine Wanderung in den Bergen.
In Nordrhein-Westfalen beginnen an diesem Wochenende die Sommerfeiern. Für Kardinal Woelki sind die schönsten Wochen des Jahres nicht nur zum Abschalten da, sondern auch, um sie kostbar und wertvoll zu machen.
Heute, am längsten Tag des Jahres wünscht Kardinal Woelki allen, "dass Sie für sich Ihre Zeit als eine von Gott geschenkte Zeit erkennen und erfahren können." Und er gibt einen ganz konkreten Ratschlag ....
Vor 35 Jahren wurde Rainer Maria Woelki vom damaligen Kölner Erzbischof Joseph Kardinal Höffner zum Priester geweiht. Heute ist er dankbar dafür, dass er Menschen auf diese Weise begleiten darf.
Am zweiten Donnerstag nach Pfingsten feiert die katholische Kirche das Fest Fronleichnam. Seit über 750 Jahren. Doch in diesem Jahr ist vieles anders. Kardinal Woelki blickt auf das kommende Hochfest.
Pfingsten gilt als die eigentliche Geburtsstunde der Kirche. Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki wünscht allen ein gesegnetes Pfingstfest.
Prüfungen in Corona-Zeiten sind kräftezehrend: für die Prüflinge, die Eltern und auch die Lehrerschaft. Kardinal Woelki erinnert sich an eigene Prüfungen und macht allen Mut, die nun vor einer Prüfung stehen.
Johannes Paul II. war von 1978 bis zu seinem Tod 26 Jahre und 5 Monate lang Papst. Am Montag wäre er 100 Jahre alt geworden. Kardinal Woelki erinnert an einen großen Papst.
Heute ist Muttertag! Kardinal Woelki erinnert in seinem Wort des Bischofs daran: "Wer seine Zeit schenkt, wer ganz für andere da ist, der ist übrigens nicht nur dem siebtem Himmel schon sehr nahe."
"Gegrüßet seist du, Königin, o Maria Erhab'ne Frau und Herrscherin, o Maria, Freut euch, ihr Cherubim, Lobsingt, ihr Serafim, Grüßet eure Königin. Salve, salve, salve, Regina!" Mit Kardinal Woelki in den Marienmonat Mai.
Kardinal Woelki hofft: "Vielleicht kann uns das wärmende Licht der Frühlingssonne in dieser dunklen Corona-Zeit an dieses Licht erinnern, das Gott selbst ist."
Sonst sieht man am Weißen Sonntag fröhliche Kinder, die zur Erstkommunion gehen. Doch in diesem Jahr ist alles anders. Kardinal Woelki ist aber sicher: "Das größte Geschenk unsers Glaubens wird kein Virus der Welt dauerhaft aufhalten."