Wort-Gottes-Feier mit Kölner Städtepartnerschaftsvereinen
DOMRADIO.DE überträgt die Wort-Gottes-Feier mit Kölner Städtepartnerschaftsvereinen zur Dreikönigswallfahrt 2023 aus dem Kölner Dom.
DOMRADIO.DE überträgt die Wort-Gottes-Feier mit Kölner Städtepartnerschaftsvereinen zur Dreikönigswallfahrt 2023 aus dem Kölner Dom.
DOMRADIO.DE überträgt am vierten Sonntag im Jahreskreis das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom mit Dompropst Guido Assmann. Es singt das Vokalensemble Kölner Dom unter der Leitung von Eberhard Metternich. An der Orgel: Winfried Bönig.
Digitales Symposium "Der Synodale Weg im Spiegel der Weltkirche" im Kölner Domforum.
Wort-Gottes-Feier mit den Kölner Städtepartnerschaftsvereinen
Für die Sozialpädagogin und Theologin Sabine Otto ist Gerechtigkeit eine zentrale Antriebsfeder ihres Denkens und Handelns. Ab dem 08. August gibt sie morgens bei DOMRADIO.DE geistliche Impulse zum Tagesevangelium.
Aber dann sagt eine Schülerin: „Also das war einfach eine ganz andere Welt. Unsere Partnerschüler leben ein komplett anderes Leben. Aber irgendwie merkt man, dass wir alle Menschen sind.“
DOMRADIO.DE übertrug im Internet-TV anlässlich der Dreikönigswallfahrt 2021 die Wort-Gottes-Feier mit den Kölner Städtepartnerschaftsvereinen aus dem Kölner Dom mit Domdechant Robert Kleine. An der Orgel: Jonas Adams.
Höhere Produktivität und mehr Arbeitsplätze, flexiblere Fertigung, schnellerer und individueller Service: Die Vorteile der Digitalisierung liegen auf der Hand. Christliche Arbeitnehmervertreter warnen aber vor gesellschaftlicher Spaltung.
Beim Partnerschaftstreffen des katholischen Osteuropa-Hilfswerks Renovabis war es das zentrale Thema – im kommenden Jahr wird es ein wichtiger Bestandteil der Renovabis-Pfingstaktion sein: Arbeits- und Armutsmigration in Osteuropa.
Exotisch und spannend ist es, wenn sich Menschen aus verschiedenen Kulturen ineinander verlieben. Nach der ersten Verliebtheit kommen viele Herausforderungen auf das Paar zu. Sprachprobleme führen zum Beispiel oft zu Missverständnissen.
Beim Partnerschaftstreffen mit dem katholischen Osteuropa-Hilfswerk Renovabis in Freising tauschen sich alljährlich ehrenamtlich engagierte Menschen aus dem gesamten Bundesgebiet mit Renovabis-Projektpartnern aus osteuropäischen Ländern aus, um Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten.
Die Verantwortung für die Weltkirche – so hat es das Zweite Vatikanische Konzil gelehrt – liegt nicht nur beim Papst, sondern auch bei den Bischöfen, den Priestern, Ordensleuten und jedem einzelnen Gläubigen. Darum engagiert sich das Erzbistum Köln in zahlreichen Projekten.
Ein Bischof und die Liebe: Am Freitag ist Valentinstag und das Erzbistum Köln lädt Verliebte zu den Kölner Valentinstagen 2014 ein.
Auch in diesem Jahr hat das katholische Osteuropa-Hilfswerk Renovabis ehrenamtlich Engagierte aus dem gesamten Bundesgebiet zum Partnerschaftstreffen nach Freising eingeladen.
Hier finden Sie eine Übersicht der GesprächspartnerInnen zum Tagesevangelium.
140 sozial Engagierte haben auf dem Freisinger Domberg in der Zentrale des katholischen Osteuropa-Hilfswerks Renovabis über die Probleme und Perspektiven osteuropäischer Kinder gesprochen. Sie tauschten Erfahrungen aus und brachten dabei die Ursachen für das Schicksal der Jüngsten auf den Punkt: Armut der Familien, soziales Abseits, wirtschaftliche Schieflage osteuropäischer Länder, Arbeitsmigration.
Wenn zwei Menschen sich kennen lernen, dann freuen sie sich, wenn sie gemeinsame Hobbies im Alltag pflegen können, im Urlaub eine harmonische Zeit verbringen, und auch in den Ess- und Schlafgewohnheiten jede Menge an Übereinstimmungen entdecken. Wir ticken auf einer Wellenlänge, heißt es dann. Aber wie wichtig sind für eine Partnerschaft gemeinsame religiöse Überzeugungen?
Erst wer Mutter oder Vater wird, erfährt wie kräftezehrend der Alltag mit einem Baby sein kann. Es gibt die gemeinsamen Glücksmomente als Neufamilie, aber Eltern werden bedeutet auch weniger Zeit für die Partnerschaft. So schön die Geburt des eigenen Kindes auch ist, für die Partnerschaft ist damit oft eine kritische Phase verbunden.
Wenn Mann oder Frau ein bestimmtes Alter erreicht hat, wird es schwierig mit der Partnersuche. Viele sind vergeben, sind mit Familie und Beruf beschäftigt. Es wird selbst schwierig, Menschen für gemeinsame Freizeitbeschäftigungen zu finden, vor allem an den Wochenenden. Wie findet man gute Gesellschaft? Im Internet gibt es für einsame Herzen genügend Möglichkeiten, den Taumpartner zu finden. Für viele ist das heute auf jeden Fall eine gängige Methode.
"Renovabis fördert Begegnungen" - das katholische Osteuropa-Hilfswerk steht kurz vor Jahreswechsel ganz im Zeichen von Kontakten und Partnerschaften. Anfang Dezember nahmen ehrenamtlich Tätige aus dem gesamten Bundesgebiet am Partnerschaftstreffen in Freising teil. Sie tauschten sich über ihre Erlebnisse, Reisen und ihre Verbundenheit mit Kirchen und Menschen in Mittel- und Osteuropa aus.
Wenn der Partner an Krebs erkrankt, einen Herzinfarkt oder einen schweren Unfall erlitten hat, ist nichts mehr so wie früher. Der Partner muss vielleicht gepflegt werden oder ist längere Zeit im Krankenhaus. Vieles muss neu organisiert werden: Beruf, Finanzen, die Rollenverteilung in der Familie und nicht zuletzt die Beziehung selbst. Vieles kostet mehr Zeit als vorher, manches ist gar nicht mehr möglich. Einem kranken Partner helfen, kann schwere körperliche Arbeit sein – bis hin zur Belastung der eigenen Gesundheit. Hoffnungen und Lebenspläne scheinen sich zu zerschlagen, die Anpassung an neue Realitäten ist nicht einfach.
Mitte August haben zehn Kolpingmitglieder vom Diözesanverband Köln ihre Koffer gepackt und sich ins Flugzeug nach Kolumbien gesetzt. Der Grund der Reise: Es gab etwas zu feiern. Denn seit mittlerweile 25 Jahren besteht eine Partnerschaft zwischen dem Kolping Diözesanverband Köln und dem Kolpingwerk Kolumbien.
Die Zahl der Paare, die in Beratungsstellen und bei Therapeuten Unterstützung suchen, wächst. Die Scheidungsrate steigt. Auch Paare, die vorher 20 oder noch mehr Jahre verheiratet waren, trennen sich. Sind Paare heute problemanfälliger oder einfach nur sensibler, was Ihre Beziehung betrifft? Oder sind sie vielleicht sogar lösungsorierntierter? Was sind Gründe für Probleme in der Partnerschaft? Und was muss man tun, damit eine Beziehung auch über Jahre stabil bleibt; damit sie auch Krisen und Veränderungen verkraftet? In der domradio Beratung am Donnerstag von 10-12 Uhr möchten wir Tipps geben, wie man eine Beziehung pflegen kann, damit es gar nicht erst zur Sinnkrise und zur Trennung kommt.
Ganz oben auf der Liste der Wunsch-Eigenschaften, die Männer sich von einer Partnerin erhoffen (und umgekehrt ist dies sicher nicht anders), steht Humor. Und tatsächlich: Viele Studien haben belegt, dass Lachen gesund, gesellig und vor allem glücklich macht. Was gibt es Schöneres, als es gemeinsam zu tun. Willibert Pauels, lange verheirateter Diakon, ist sich sogar sicher: Humor ist für jede Partnerschaft überlebenswichtig.
Viele Gründe gibt es für die Trennung eines Paares. Ob nach drei Monaten oder zehn Jahren - Verlassen werden ist für viele Menschen ein Schock, stürzt sie in eine schwere Lebenskrise. Der oder die Verlassene fühlt sich gekränkt, minderwertig, überlegt, was er oder sie falsch gemacht haben könnte. Hat es einfach nicht gepasst oder lohnt es sich zu kämpfen für den Partner?