Ludwig Ring-Eifel
KNA-Chefredakteur Ludwig Ring-Eifel zieht eine vorsichtige Bilanz nach einem Jahr des Pontifikats von Papst Franziskus.
KNA-Chefredakteur Ludwig Ring-Eifel zieht eine vorsichtige Bilanz nach einem Jahr des Pontifikats von Papst Franziskus.
Die Diskussionen und Auseinandersetzungen um den anstehenden Papstbesuch in Deutschland scheinen nicht abzureißen. Der nicht enden wollende Katalog von Erwartungen und Forderungen, was Benedikt XVI. alles sagen und tun soll, nimmt zum Teil schon skurrile Züge an. Was kann realistisch erwartet werden und was bleibt eine unrealistische Forderung?
Heute jährt sich der Tod Papst Johannes Pauls II. zum fünften Mal. Kaum ein Pontifikat hat so viel Weltgeschichte geschrieben wie das des früheren Erzbischofs von Krakau. Es war nicht nur eine der längsten Amtszeiten der Kirchengeschichte, der aus Polen stammende Papst hat sowohl inner- als auch außerkirchlich viel bewegen können. KNA-Chefredakteur Ludwig Ring-Eifel würdigt sein Vermächtnis. Seinen Vortrag hielt Ring-Eifel im März 2006 in der Thomas Morus-Akademie in Bensberg. Die Ausstrahlung im domradio erfolgt am Karfreitag bereits um 18 Uhr.
Am vergangenen Mittwoch war der dritte Todestag von Papst Johannes Paul II. Seit der Wahl von Joseph Kardinal Ratzinger zum Papst hat sich im Vatikan viel geändert: Neue Namen, neue Themen, ein neuer Stil und neue Konflikte prägen das Pontifikat des Deutschen.