Aus dem Evangelium nach Johannes
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Müllsammeln, in der Suppenküche helfen oder einen Lehmofen bauen: Bei der 72-Stunden-Aktion in Düsseldorf haben viele Gruppierungen mitgemacht, auch die Jüngsten waren aktiv. Tim Koch vom BDKJ zieht für die Landeshauptstadt Bilanz.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht!
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht!
Es schüttet wie aus Eimern, die Sonnen knallt vom Himmel, ein Gewitter mit deftigem Donnergrollen erschreckt mich und zehn Minuten später schneit es. Ich weiß, dass der April macht, was er will, aber so ist es doch sehr extrem. Es …
Hochamt am sechsten Sonntag der Osterzeit – Erstkommunionfeier der Domsingschule
Die Jünger sagten zu Jesus: Siehe, jetzt redest du offen und sprichst nicht mehr in Bildreden. Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und von niemandem gefragt zu werden brauchst. Darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist.
Die Jünger sagten zu Jesus: Siehe, jetzt redest du offen und sprichst nicht mehr in Bildreden. Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und von niemandem gefragt zu werden brauchst. Darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist.
In dem Filmdrama "Sterben" spielt Corinna Harfouch eine Frau Mitte 70. Ihr Mann ist demenzkrank und lebt im Heim, sie selbst droht zu erblinden. Doch was denkt die Schauspielerin selbst über das Alter und den Tod?
In einem kleinen Hohlraum im Freiburger Münster werden im Sommer drei Aluminiumboxen eingeschlossen. Diese sollen als Zeitkapseln überdauern. Was sich darin verbergen wird, entscheidet jetzt ein überregionaler Schülerwettbewerb.
Seit Iran Israel mit Raketen und Drohnen beschossen hat, gerät das Regime in Teheran wieder verstärkt in den Blick. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte sieht nicht nur die Religionsfreiheit dort massiv beeinträchtigt.
Predigt von Domkapitular Markus Hofmann in der Kapitelsmesse am Montag der vierten Osterwoche.
Die Igreja Universal do Reino de Deus (IURD), in Deutschland als Universalkirche des Königreichs Gottes, Universalkirche des Gottesreiches oder als Universale Kirche vom Reich Gottes und im deutschsprachigen Internet als "Hilfszentrum" …
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Montag der vierten Osterwoche. Zelebrant: Domkapitular Markus Hofmann.
In jener Zeit sprach Jesus: Amen, amen, ich sage euch: Wer in den Schafstall nicht durch die Tür hineingeht, sondern anderswo einsteigt, der ist ein Dieb und ein Räuber. Wer aber durch die Tür hineingeht, ist der Hirt der Schafe. Ihm …
Mainz erhält ein wertvolles und seltenes Blockbuch im Wert von fast zwei Millionen Euro. Eine mehr als 500 Jahre alte Bibel kommt in die Dauerausstellung des Gutenberg-Museums. Dabei hat die Bibel nur 40 Seiten.
Es sollen die aufwendigsten Vorbereitungen des gesamten Jahres sein. Pessach ist das jüdische Fest der Freiheit, davor stehen jede Menge Arbeiten an. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Keller eines Hauses, und der Staubsauger.
Zwei Bischöfe, die an der Grenze Syriens und der Türkei entführt wurden, werden seit elf Jahren vermisst. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier soll bei seinem Staatsbesuch in der Türkei über das Schicksal der Geistlichen reden.
Wer verstehen will, warum der Vatikan und die Deutschen sich manchmal nicht verstehen, findet vielleicht eine Erklärung in den Gedanken von Immanuel Kant. Moral war dem Philosophen stets wichtig. Und die Selbstbestimmung?
Das Entsorgen von geerbten religiösen Gegenständen fällt vielen Menschen nicht leicht. Zudem lässt sich oft nicht einschätzen, wie wertvoll einige Stücke sind. Manches findet noch Verwendung, erklärt Museumsleiterin Maria Baumann.