Sie ist fast so berühmt wie die Matthäuspassion, sie klingt sogar noch dramatischer und wird jedes Jahr tausendfach aufgeführt: die Johannespassion von Johann Sebastian Bach. Vor genau 300 Jahren war die Uraufführung am Karfreitag.
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Bach entfesselt in der Johannespassion ein geistliches Drama
Sie ist fast so berühmt wie die Matthäuspassion, sie klingt sogar noch dramatischer und wird jedes Jahr tausendfach aufgeführt: die Johannespassion von Johann Sebastian Bach. Vor genau 300 Jahren war die Uraufführung am Karfreitag.
Bach entfesselt in der Johannespassion ein geistliches Drama
Die Johannespassion wurde vor 300 Jahren uraufgeführt
Immer zur Fastenzeit gibt es zahllose Aufführungen der Johannespassion von Johann Sebastian Bach, obwohl sie für den Chor recht schwer zu singen ist und rund zwei Stunden dauert. Außerdem schildert sie sehr drastisch Folter und Tod von …
Kirche begrüßt TV-Event "Die Passion"
Die Inszenierung der Leidensgeschichte Jesu durch den Fernsehsender RTL an diesem Mittwoch wird von Kirchenvertretern begrüßt. Unter dem Titel "Die Passion – Die größte Geschichte aller Zeiten" erzählt die Show in einer modernen …
Letzte Generalaudienz vor dem Osterfest
Bei seiner letzten Generalaudienz vor dem Osterfest in der Vatikanischen Audienzhalle in Rom hat Papst Franziskus an die intensive spirituelle Zeit der Karwoche erinnert.
Sozialverbände beklagen anhaltend hohe Kinderarmut
Angesichts der anhaltend hohen Kinderarmut in Deutschland verlangen Sozialverbände nach der Veröffentlichung des Armutsberichts durch den Paritätischen Wohlfahrtsverband mehr Unterstützung für Familien.
Erzbistum Köln erweitert Missbrauchsaufarbeitung
Im Erzbistum Köln wird der Umgang mit Missbrauchsfällen neu geregelt. Die bisher eigenständigen Stabsstellen "Intervention" und "Aufarbeitung" werden dafür zusammengelegt.
Warum alttestamentliche Propheten in die Kritik geraten
Die neuen Prophetenfiguren auf der Kuppel des Berliner Schlosses sind umstritten, weil sie wohl auch durch rechte Spender ermöglicht wurden. Der Berliner Theologe Georg Essen erklärt den Streit um das historischen Erbe der Stadt.
Erzbistum Hamburg will keine AfD-Politiker mehr einladen
Deutschlands katholische Bischöfe haben in einer Erklärung vor der AfD gewarnt, sie sei für Christen nicht wählbar. Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße zieht daraus klare Konsequenzen. Eine bestimmte Tür will er aber offen halten.
Eichstätter Dom soll im Oktober wieder eröffnen
Im Februar hatte es in dem geschlossenen Dom gebrannt. Dadurch wurde der ursprüngliche Wiedereröffnungstermin gekippt. Bischof Hanke wird die Kathedrale mit einem Pontifikalamt zum Kirchweihfest im Oktober neu eröffnen.
Kirchen in Sachsen rufen zur Wahlbeteiligung auf
Die evangelische und die katholische Kirche in Sachsen starten eine Initiative zum Wahljahr 2024. Unter dem Motto "Für alle. Mit Herz und Verstand" will die Kampagne für christliche Werte wie Menschenwürde und Nächstenliebe werben.
Sky du Mont bekennt sich nicht an Gott zu glauben
Für seine Überzeugungen auf die Straße kleben? Sky du Mont schließt es nicht aus - wenn er jünger wäre. Die Einstellung junger Menschen halte er für positiv naiv.
Frankreichs Katholiken melden Boom bei der Erwachsenentaufe
Die katholische Kirche in Frankreich durchlebt seit Jahren eine schwere Krise. Umso überraschender sind die Zahlen, die kurz vor Ostern die Französische Bischofskonferenz mitteilte. Sie meldet einen Boom bei den Erwachsenentaufen.
Vatikan-Außenminister fürchtet Eskalation nach Anschlag
Der Terroranschlag bei Moskau könnte eine starke Reaktion Russlands zur Folge haben, befürchtet der Außenbeauftragte des Papstes, Erzbischof Gallagher. Der Anschlag sei eine "schreckliche Sache", die zum Nachdenken führen müsse.
Veranstalter der Ostermärsche fordern Kehrtwende
SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich forderte Mitte März, über ein Ende des Krieges in der Ukraine nachzudenken. Unterstützung erhält er von der Ostermarsch-Initiative. Diese verzeichnet in diesem Jahr einen neuen Rekord.
Papst sichert Katholiken im Heiligen Land seine Nähe zu
Vor dem Hintergrund des anhaltenden Nahost-Krieges richtet der Papst zu Ostern in einem Brief ermutigende Worte an die Katholiken des Heiligen Landes. Vor Ostern sei "bei euch viel vom Leiden und wenig von der Auferstehung zu spüren".
Trump verkauft eigene Bibel
Eigentlich gilt Donald Trump als nicht sonderlich religiös – trotzdem verkauft er nun eine eigene Bibel. Das Land habe die Religion verloren und sei aus den Fugen geraten. Amerika müsse der Glaube zurückgegeben werden.
Caritas-Chefin Stapel betont Bedeutung von Digitalisierung
Die Diözesan-Caritasdirektorin aus Münster, Pia Stapel, fordert, die Förderung der Digitalisierung stärker am Gemeinwohl auszurichten. In der sozialen Arbeit könne Digitalisierung helfen, wesentliche Leistungen zu sichern.
Erzbistum Köln und Fröbel teilen sich Kitaverwaltung
Das Erzbistum Köln will einen zentralen Träger für alle pfarrlichen Kitas gründen. Alleiniger Gesellschafter wird das Erzbistum Köln. Um die Verwaltungsprozesse zu transformieren, hat es sich dazu einen externen Partner gesucht.
Bonns Interims-Münsterpfarrer blickt auf Kar- und Ostertage
Seit dem plötzlichen Tod des Bonner Stadtdechanten Picken müssen dessen Aufgaben auf verschiedene Personen verteilt werden. Kaplan Christian Jasper übernimmt zeitweise die Münsterpfarrei. Wie geht es den Gläubigen dort kurz vor Ostern?
Dormitio-Abt beklagt fehlende Jerusalem-Pilger
Nikodemus Schnabel, Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem, sieht die ausbleibenden Pilgergruppen im Heiligen Land zu Ostern als schwere Belastung für die christliche Minderheit. Sie befänden sich gerade in einer "schwierigen Situation."
Wie deutsche Tüftler dem Osterhasen auf die Sprünge halfen
Wie kommt der Osterhase zu den bunten Eiern, die er in die Nester der Kinder legt? Um dies zu beantworten, haben sich deutsche Erfinder über Jahre Gedanken gemacht und Patente angemeldet – 1924 auch Albert Osterberg.
Morgenimpuls mit Schwester Katharina
Eigentlich ist es doch absurd, dass DAS Zeichen für uns Christen seit über 2.000 Jahren ein antikes Folterinstrument ist. Eine Kreuzigung, das war mit die schlimmste Todesstrafe, die die Römer parat hatten. Wurde man ans Kreuz …
Muslime kritisieren Bundesregierung für Israel-Unterstützung
Seit knapp sechs Monaten führt die israelische Armee ihre Militäraktion gegen die terroristische Hamas im Gazastreifen durch. Deutschland unterstützt das – viel zu unkritisch, meint der Koordinationsrat der Muslime.