In einem Jahr lädt Madrid zum Weltjugendtag 2011
Schon 600.000 Jugendliche haben sich gemeldet, um Mitte August 2011 zum Weltjugendtag nach Madrid zu reisen, die spanische Jugend nicht mitgezählt. Madrid wir ein attraktiver Gastgeber sein.
Schon 600.000 Jugendliche haben sich gemeldet, um Mitte August 2011 zum Weltjugendtag nach Madrid zu reisen, die spanische Jugend nicht mitgezählt. Madrid wir ein attraktiver Gastgeber sein.
Schon der französische Schriftsteller Jules Verne war von der Tiefsee fasziniert. In seinem Roman "20.000 Meilen unter dem Meer" entführt er seine Leser in Kapitän Nemos Reich, in die unerforschte Unterwasserwelt. Im Jahr 1869, als der erste Teil des Romans erschien, waren die Hauptquelle für das Wissen über das Meer die unheimlichen Erzählungen der Seeleuten; sie handelten von riesigen Kraken und Meeresungeheuern, die Schiffe in die Tiefe rissen.
Die fünfteilige Reihe endet mit der Sichtweise der Gemeindepastoral. Wie wurde das Motu proprio in den Gemeinden aufgenommen? Wer besucht die Messe in ihrer außerordentlichen Form? In welcher Art und Weise beeinflussen sich beide Formen?
Wenn wir Liturgie feiern, dann treten wir in einen Dialog ein. Doch mit wem sprechen wir dort eigentlich? Welche Bedeutung haben Gesten, Symbolik und Körpersprache in unserer Liturgie? Der Chemnitzer Psychotherapeut Dr. Wilfried Haßelberg-Weyandt ist sich sicher, dass durch die Auswirkungen der Liturgiereform vieles von diesen früher einmal selbstverständlichen Dingen verloren gegangen ist.
Wenn er irgendwo fremd hinkommt, dann ist es ihm am liebsten, dass niemand weiß, wer er ist: nämlich Pallotinerpater. Pater Friedel Weiland hat festgestellt, dass die Menschen dann mit ihm reden – über das, was ihnen wirklich auf der Seele liegt. Oder das, was sie sonst nur ihrem Friseur erzählen würden.
Wenige Tage vor dem Fest Mariä Geburt dankt Domnik Schwaderlapp der Gottesmutter für ihren Beistand: „Wer Dich anruft, tut dies nicht umsonst“, sagt der Kölner Generalvikar in dieser Woche - und denkt dabei vor allem an einen kranken Freund.
Mitte August haben zehn Kolpingmitglieder vom Diözesanverband Köln ihre Koffer gepackt und sich ins Flugzeug nach Kolumbien gesetzt. Der Grund der Reise: Es gab etwas zu feiern. Denn seit mittlerweile 25 Jahren besteht eine Partnerschaft zwischen dem Kolping Diözesanverband Köln und dem Kolpingwerk Kolumbien.
„Darum kann keiner von euch mein Jünger sein, wenn er nicht auf seinen ganzen Besitz verzichtet“, heißt es am 23. Sonntag im Jahreskreis im Lukasevangelium. Für Prälat Gerd Bachner eine Einladung Gottes, ihm zu folgen und nicht „Worte zum Davonlaufen“.
domradio.de übertägt am 23. Sonntag im Jahreskreis die Familienmesse aus St. Pankratius in Köln-Junkersdorf live ab 10 Uhr (Achtung: Nur Audio, kein Bild). Zelebrant und Prediger ist Pfarrer Dr. Wolfgang Fey.
Sarrazin, wo man nur hinschaut! Statt einer vernünftigen Debatte um Migration nur Geschrei und Hysterie. Das geht Willibert gehörig auf die Nerven. Und er fragt sich und uns alle, ob nicht an der ein oder anderen Sarrazin-These etwas Wahres dran ist. Ist der deswegen schon ein Rassist?
Am 4. September 1824 wurde Anton Bruckner geboren, also vor 186 Jahren. Der Österreicher war ein tiefreligiöser Mensch; Schwerpunkt seines kompositorischen Schaffens war trotzdem die Sinfonie, obwohl er auch geistliche Musik schrieb und als Organist berühmt wurde - besonders bekannt sind seine Motetten und die Messvertonungen. Sonntagabend gibt es Auszüge aus seinen Sinfonien und eine Messvertonung. Der Österreicher komponierte insgesamt 3 große Messen. Die monumentale f-moll - Messe für Chor, Solisten und Orchester, die kürzere e-moll Messe, die für achtstimmigen Chor und Bläser besetzt ist. Die d-moll Messe ist in diesem Zusammenhang vielleicht die konventionellste Komposition, besetzt wie die f-moll Messe, aber etwas einfacher in der Ausführung.
Familie zu haben ist schön - kann aber auch ganz schön anstrengend sein. Doch was macht den Familienstress eigentlich aus? Ist es das umgeschüttete Glas Apfelsaft beim Mittagessen? Die Diskussionen beim Anziehen, wenn der Wetterbericht Hochsommer ansagt, die dreijährige Tochter aber darauf besteht, die rosa Winterjacke zu tragen? Oder ist es die mangelnde Zeit, die man für sich hat, um wieder zur Ruhe zu kommen? Oder das ständige Gefühl, irgendwas zu verpassen: die Früh-Förderung im Baby-Kurs, die richtige Zeit zum Englisch lernen und für den Beginn des Klavier-Unterrichts, die Empfehlung fürs Gymnasium und den Auslandsaufenthalt?
"Ich kann aus einem Stück Metallblech etwas Wunderschönes zaubern", sagt Christina Vorrat. Und genau deshalb gefällt der 23-Jährigen ihr künftiger Job so gut. In ihrem letzten Jahr als Goldschmiede-Auszubildende hantiert sie tagtäglich mit wertvollem Rohmaterial und bearbeitet es mit Schmiedehammer & Co. so lange, bis sie ein einzigartiges Schmuckstück in der Hand hält. Allerdings muss man als Goldschmiedin weit mehr mitbringen als bloße Begeisterung für glitzernde Ringe oder Ketten: Man muss gut rechnen können, kreativ sein und geschickt.
Zahlreiche liturgische Gesänge, Messvertonungen und Motetten zählen zum kompositorischen Lebenswerk von Heino Schubert.
Wien ORDENtlich – so der Name der Internetseite von Ordenschwester Ruth Pucher. Sie ist nicht nur Missionarin Christi – sie ist auch Fremdenführerin, Kunsthistorikerin und ausgebildete Kirchenmalerin. Unter Wien ORDENtlich finden sich deswegen auch ganz besondere Führungen: Stadtspaziergänge mit der Ordensfrau, spirituelle Kirchenführungen und Begegnungen mit Menschen, die im Orden leben.
Habemus papam. Und was für einen! Einen solchen Papst hat die Welt noch nicht gesehen: Petrus II. liebt nicht nur Vino, Caffè und Fußball, er macht auch auf der Vespa bella figura – sehr zum Leidwesen seiner frommen Haushälterin Schwester Immaculata. Aber leider quälen Petrus neuerdings ernste Sorgen. Sein engster Vertrauter, Kardinal Rotondo, wird Opfer eines mysteriösen Anschlags, ein Engel stürzt, eine Madonna weint, und eine blutige Schrift verkündet das Ende aller Tage.
August und September - das ist die Zeit der Schützenfeste. Egal ob im Rheinland oder im Sauerland, landauf, landab marschieren die Schützen, ganze Dörfer und Städte feiern. So auch die Schützen von Neuss, sie feiern ihr Bürger-Schützenfest an diesem Wochenende - das größte Bürger-Schützenfest weltweit. Zumindest das größte, das von einem einzigen Schützenverein organisiert wird. Auch dieses Jahr werden wieder über eine halbe Million Zuschauer erwartet.
„Ihr, die ihr euch von Christo nennet“: So hat Johann Sebastian Bach seine Kantate für den heutigen 13. Sonntag nach Trinitatis überschrieben. Zur Zeit Bachs war heute in den Gottesdiensten das Gleichnis vom barmherzigen Samariter zu hören und die Aufforderung Jesu, die sich daran anschließt: „Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele und deinen Nächsten sollst du lieben wie dich selbst.“
Willibert hat mit seinen Diakonenkumpeln einen Ausflug nach Koblenz gemacht. Und da sind die Herren natürlich auch mit der neuen Seilbahn über den Rhein hoch zur Festung Ehrenbreitstein gefahren. Herrlich! Aber was sagt die Unesco? Das Ding muss nach der Gartenschau wieder abgebaut werden ...
domradio.de übertrug am 22. Sonntag im Jahreskreis das Kapitelsamt im Kölner Dom. Es zelebrierte Domkapitular Prälat Josef Sauerborn. Es sang der Ferienchor der Kölner Dommusik unter der Leitung von Eberhard Metternich. An der Orgel war Winfried Bönig. Sie hörten die Messe zu Ehren der Hl.Cäcilia op. 32a Nr.3 von Joseph Venantius von Wöss.
Sie gilt als einer der Höhepunkte in der europäischen Musikgeschichte: die "Wiener Klassik". Zu ihr werden vornehmlich die Komponisten Joseph Haydn, Wolfgang Amadeus Mozart und Ludwig van Beethoven gezählt. Während letzterer sich am Ende seines Lebens schon in Richtung der Epoche der "Romantik" entwickelte, steht Haydn als ältester Vertreter für die Anfänge und Mozart sozusagen für die Mitte dieser außergewöhnlichen Epoche. In der Sendung "Musica" geht es um die sinfonischen Anfänge der drei Komponisten. Haydn gilt als wichtiger Wegbereiter für die großangelegten Sinfonien von Mozart und vor allem Beethoven.
Der deutsche Theologe und Sachbuchautor Thomas Meurer ist tot. Meurer, Professor für Religionspädagogik an der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe, starb am Sonntag nach schwerer Krankheit. Dem domradio war Meurer sehr verbunden. Ein Nachruf von domradio-Redakteur Johannes Schröer.
In Salzburg finden im 90. Jahr die Festspiele statt, 1920 von Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt, Richard Strauss und anderen ins Leben gerufen. Die ganze Stadt ist Kulisse der Festspiele, besonders der Domplatz als Bühne für den "Jedermann".