Kapitelsmesse am Gedenktag des Heiligen Severin
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Severin, Bischof von Köln. Zelebrant: Domkapitular Markus Hofmann.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Severin, Bischof von Köln. Zelebrant: Domkapitular Markus Hofmann.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Severin, Bischof von Köln. Zelebrant: Domkapitular Markus Hofmann.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Gedenktag des Heiligen Severin, Bischof von Köln. Zelebrant: Domkapitular Markus Hofmann.
Hans-Günther Korr wurde 1959 geboren und wuchs als ältester von vier Kindern in Wermelskirchen auf. Nach seiner Diakonweihe 1987 war er Diakon in St. Nikolaus in Brauweiler. 1988 wurde er zum Priester geweiht, woraufhin er als Kaplan …
Mit 17 haut sie von zuhause ab, weil sie nicht machterhaltend verheiratet werden will. Sie flüchtet zu Brüdern eines neuen Bettelordens, beansprucht Kirchenasyl und klammert sich am Altar fest, als sie mit Gewalt zurückgeholt werden …
Die Kirchen in Deutschland genießen weiter einige Sonderrechte. Schließlich nutzt es dem Staat, wenn sie Schulen und Kindergärten betreiben. Doch der Kirchenrechtler Thomas Schüller glaubt, dass die "unheilige Allianz" zu Ende geht.
Er ist eine Legende der deutschen Volksmusik und des Schlagers, sie ist an der Seite von Roy Black und Mike Oldfield berühmt geworden. Nun gehen Heino und Anita Hegerland zusammen durch europäische Kirchen auf Tournee.
Taizé, ein kleiner Ort im französischen Burgund, steht für Spiritualität und Ökumene. Viele junge Menschen unterschiedlichster Herkunft sind jede Woche zu Gast in der Gemeinschaft der Brüder von Taizé. Ein Höhepunkt jede Woche ist am …
Erzbischof Justin Welby hat davor gewarnt, Israel ohne stichhaltige Beweise die Explosion an einem anglikanischen Krankenhaus in Gaza am 17. Oktober mit vorzuwerfen. Er bezeichnete dies als eine neue "Blutlüge".
Gehen oder bleiben? Die meisten Bewohner der Grenzstadt Sderot in Israel haben ihr Heim verlassen. Manche sind im Exil, aber kämpferisch. Andere blieben dort. Sie sind stoisch-gelassen oder arm. Ein Besuch in einem Ort unter Beschuss.
Die Weltsynode im Vatikan kommt in die Endphase. Ab Montag geht es um die Schlusstexte. Sie werden weiteren Aufschluss geben darüber, wohin sich die Kirche bewegt. Allzu hohe Erwartungen wurden bislang konsequent gedämpft.
Papst Franziskus und US-Präsident Joe Biden haben miteinander telefoniert. Sie sprachen etwa 20 Minuten lang über Konflikte und die Aufgabe, Frieden zu suchen. Ihr letztes öffentlich bekanntes Telefonat hatten sie nach den US-Wahlen.
Die universitäre Landschaft verändert sich rasant. Die theologischen Fakultäten geraten wegen sinkender Studierendenzahlen zunehmend unter Legitimationsdruck. Was ein Dekan in der Situation tun kann, erklärt Andreas Odenthal.
Kapitelsamt aus dem Kölner Dom am neunundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis und Weltmissionssonntag. Zelebrant: Domkapitular Markus Hofmann
Papst Franziskus hat Missionaren für ihren Dienst Mut zugesprochen. Er drückte seine "Verbundenheit in Christus" aus. Diese gelte vor allem für jene, die es derzeit schwer hätten. Anlass des Grußworts war der Sonntag der Weltmission.
Auch für den Vatikanstaat gibt es eine Feuerwehr. Im Interview beantwortet Vatikanexperte Ulrich Nersinger, welche spektakulären Einsätze es gab, welche Probleme Aale bereitet haben und woher die Feuerwehrautos im Vatikan kommen.
Das griechisch-orthodoxe Patriarchat in Jerusalem hat Israel erneut ein "Kriegsverbrechen" vorgeworfen. Zuvor wurde eine Kirche in Gaza zerstört. Die Rede ist von "tiefen Spuren" nach der Bombardierung bei Christen in Gaza und Israel.
Die Bundesarbeitsgemeinschaft Kirche und Rechtsextremismus hat den Hamas-Terror verurteilt und vor Relativierungen gewarnt. Die Islamisten richteten sich gegen Israels Existenzrecht sowie gegen die Selbstbestimmung der Palästinenser.
Ein Bild sagt bekanntlich mehr als 1.000 Worte. Aber Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen gibt trotzdem seinen Senf dazu. Er beobachtet aus seinem "Rome-Office" die Weltsynode und beschreibt im Blog seine Eindrücke aus der ewigen Stadt.
Ende September stürmten Bewaffnete das Kloster Banjska in Nordkosovo. Die serbisch-orthodoxe Kirche spricht von "offener Gewalt" und ruft zur Beilegung des Konflikts auf. Die ethnischen und religiösen Hintergründe sind schwer fassbar.
Bischof Karl-Heinz Wiesemann hat kritisiert, dass sich die Menschen zu sehr an die Verhältnisse im Nahen Osten gewöhnt hätten. Im Kaiserdom erinnerte er an die Flüchtlingslager sowie an ungelöste politische und soziale Konflikte.
Tägliches Gebet von Prof. Thomas Schwartz, Hauptgeschäftsführer des Osteuropa-Hilfswerks Renovabis und als Delegierter bei der Weltbischofssynode im Vatikan: Allmächtiger Gott, die Synode findet in einer Zeit statt, die von Gewalt …
Juden in Berlin haben wachsende Angst vor Angriffen. Erst kürzlich wurden Wohnhäuser mit Davidsternen markiert. Viele lesen keine hebräischen Medien oder Bücher in der Öffentlichkeit mehr. Lehrer in Schulen greifen nicht genug durch.
Kardinal Marx will im Zuge von Reformbestrebungen eine "Synodalkonferenz" für sein Erzbistum einrichten. Das Gremium solle über Beschlüsse des Synodalen Wegs auf diözesaner Ebene beraten, kündigte Marx am Samstag in München an.