Irme Stetter Karp, Präsidentin des Zentralkomitees der deutschen Katholiken, erwartet beim Katholikentag ein Zeichen gegen die "Macht des Stärkeren". Bezüglich des Synodalen Weges zeigte sich Stetter-Karp zuversichtlich.

Unbekannte Täter haben den Magdeburger Dom mit etwa 30 verschiedenen Graffitis beschmiert. Es handele sich nicht um politische, antiklerikale oder rassistische Botschaften, sondern um sogenannte "tags" aus Buchstaben und Zahlen.

In diesem Jahr steht die Verleihung des Internationalen Karlspreises vor dem Hintergrund des Ukraine-Kriegs. Im Rathaus in Aachen werden die Bürgerrechtlerinnen Swetlana Tichanowskaja, Veronika Zepkalo und Maria Kolesnikowa geehrt.

Bei einem viertägigen sogenannten Tulpen-Festival feiert der Moscheeverband Ditib das fünfjährige Bestehen der Zentralmoschee in Köln. Im Juni seien mehrere Veranstaltungen, Ausstellungen und Vorträge geplant.

Ein Wiederaufbau der zerstörten Kirche St. Andreas in Ahrbrück kommt für den Trierer Bischof Ackermann und den zuständigen Pfarrer Spiller nicht mehr in Frage. Das Projekt wäre zu teuer und unrentabel, Alternativen gebe es genug.

Es ist ein Ort der Kindstaufen und der Brautschau, des Wiedersehens und des gemeinsamen Feierns. Im Süden der Camargue treffen sich Ende Mai Roma und Sinti aus ganz Europa zu ihrer Wallfahrt.

Normalerweise spielt sie auf den großen Bühnen dieser Welt. Doch an diesem Mittwoch tritt die berühmte russischstämmige Pianistin Olga Scheps in der Kölner Domsingschule auf. Der Erlös kommt Kindern in Bolivien zugute.

Gletscher und Schnee, Hollywood und Prämonstratenser: In den Bündner Bergen markiert ein Kirchenbau die Gründung des Promi-Skiorts Klosters. Vor 800 Jahren wurde er erstmals erwähnt.

St. Andreas in Ahrbrück ist nach der Flut ein wirtschaftlicher Totalschaden. Das Bistum Trier will die Kirche deshalb entweihen und bietet ein alternatives Konzept an. Eine Gruppe von Bürgern des Ortes wehrt sich allerdings dagegen.

Der Vorsitzende der katholischen Polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki, kritisiert die Russlandpolitik des Vatikan. Der Vatikan gehe zu gutgläubig mit Russland um und unterschätze die Länder Osteuropas.