Während sich in Deutschland Menschen darüber auseinandersetzen, wie prägend ihre jeweiliger Religion für die Kulturgeschichte der Nation war, fragt sich ein Amerikaner ganz konkret, wie sehr sein ganz persönliches Leben vom Glauben berührt ist. Und da Millionen anderer Amerikaner bereit sind, Geld für dessen Gedanken und Melodien auszugeben, zeigt das vor allem, wie bedeutend das Christentum dort heute noch ist und wie es bis in die Popkultur hineinwirkt. Michael W. Smith ist der Mann, um den es heute gehen soll.