Die Auslegung des Lukasevangeliums mit Andreas Heek.
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Ein Interview mit Vladimir Spidla (EU-Kommissar und ehemaliger tschechischer Ministerpräsident): Über sein politisches Leben und den Hans-Böckler-Preis Teil 1
Ein Interview mit Vladimir Spidla (EU-Kommissar und ehemaliger tschechischer Ministerpräsident): Über sein politisches Leben und den Hans-Böckler-Preis Teil 1
Ein Interview mit Vladimir Spidla (EU-Kommissar und ehemaliger tschechischer Ministerpräsident): Über sein politisches Leben und den Hans-Böckler-Preis Teil 2
Ein Interview mit Vladimir Spidla (EU-Kommissar und ehemaliger tschechischer Ministerpräsident): Über sein politisches Leben und den Hans-Böckler-Preis Teil 2
Ein Beitrag von Radio Vatikan: Papst eröffnet Afrika-Synode, Teil 1
Ein Beitrag von Radio Vatikan: Papst eröffnet Afrika-Synode, Teil 2
Ein Interview mit Moritz Sachs (Schauspieler und Organisator): Über das Kölner Kurzfilmfestival "Shnit" - Teil 1
Gottesdienst und Festakt in Saarbrücken zum Tag der Deutschen Einheit
Bundeskanzlerin Angela Merkel hat zum Tag der Deutschen Einheit die Überwindung alter Gegensätze zwischen Ost und West angemahnt. "Jetzt ist es Zeit für eine gemeinsame Gestaltung der Zukunft", sagte sie in ihrer Ansprache beim …
Ein Beitrag von Gottfried Bohl: Die Deutsche Einheit und die Rolle der Kirche
BWV 109: "Ich glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben"- 21. So. n. Trinitatis
Im Evangelium des heutigen Sonntags steht nach protestantischer Leseordnung die Frage nach dem Glauben im Mittelpunkt. Jesus sagt: "Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht". Eingebettet ist diese Aussage in die …
BWV 98 - Drittletzter Sonntag
"Was Gott tut, das ist wohlgetan": Bis heute zählt dieses Kirchenlied zu den beliebtesten Liedern im Gottesdienst. Im katholischen Gebet- und Gesangbuch Gotteslob ist es unter der Nummer 294 zu finden. Bereits zur Zeit Johann Sebastian …
BWV 5 - 19. So. n. Trinitatis
Zugrunde liegt der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen 19. Sonntag nach Trinitatis komponiert hat, das 11strophige Lied von Johann Herrmann "Wo soll ich fliehen hin". Anfangs- und Endstrophe dieses Kirchenliedes wurden …
BWV 49 - 20. So. n. Trinitatis
Die Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Sonntag komponiert hat, ist von Bach selbst als "Dialogus" bezeichnet worden und erweist sich damit in der Tradition der geistlichen Dialogkompositionen des 17. Jahrhunderts. Die …
BWV 47 - 17. So. n. Trinitatis
Im Jahr 1720 veröffentlichte der Regierungssekretär Johann Friedrich Helbig einen Jahrgang von Kantatendichtungen unter dem Titel "Aufmunterung zur Andacht" für den Gebrauch der fürstlichen Kapelle zu Eisenach. Kapellmeister war zu …
BWV 8 - 18. So. n. Trinitatis
In der heutigen Kantate nimmt Johann Sebastian Bach den Evangelienbericht von der Auferweckung des Jünglings zu Nain als Anlass, über den eigenen Tod des Menschen nachzudenken. So lautet die Überschrift der Kantate: "Liebster Gott …
BWV 5 - 19. So. n. Trinitatis
Zugrunde liegt der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen 19. Sonntag nach Trinitatis komponiert hat, das 11strophige Lied von Johann Herrmann "Wo soll ich fliehen hin". Anfangs- und Endstrophe dieses Kirchenliedes wurden unverändert beibehalten, die anderen Strophen in recht freier Weise umgedichtet.
BWV 49 - 20. So. n. Trinitatis
Die Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Sonntag komponiert hat, ist von Bach selbst als "Dialogus" bezeichnet worden und erweist sich damit in der Tradition der geistlichen Dialogkompositionen des 17. Jahrhunderts. Die beiden Dialogpartner sind Jesus und die gläubige Seele. Oder anders gesagt: Der einzelne Christ selbst tritt in einen Dialog mit Jesus.
BWV 109: "Ich glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben"- 21. So. n. Trinitatis
Im Evangelium des heutigen Sonntags steht nach protestantischer Leseordnung die Frage nach dem Glauben im Mittelpunkt. Jesus sagt: "Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht". Eingebettet ist diese Aussage in die Erzählung der Krankenheilung. Der königliche Beamte, der zu Jesus kommt und ihn bittet, seinen Sohn zu heilen.
BWV 47 - 17. So. n. Trinitatis
Im Jahr 1720 veröffentlichte der Regierungssekretär Johann Friedrich Helbig einen Jahrgang von Kantatendichtungen unter dem Titel "Aufmunterung zur Andacht" für den Gebrauch der fürstlichen Kapelle zu Eisenach. Kapellmeister war zu dieser Zeit Georg Philipp Telemann, der zu den Texten Helbigs dann die Musik komponiert hat. Nur ein einziges Mal hat auch Johann Sebastian Bach einen Text dieser Sammlung benutzt und zur textlichen Grundlage seiner Kantate gemacht: Und zwar für die Kantate des heutigen Sonntags, die den Titel trägt: "Wer sich selbst erhöht, der soll erniedriget werden".