Zugrunde liegt der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen 19. Sonntag nach Trinitatis komponiert hat, das 11strophige Lied von Johann Herrmann "Wo soll ich fliehen hin". Anfangs- und Endstrophe dieses Kirchenliedes wurden unverändert beibehalten, die anderen Strophen in recht freier Weise umgedichtet.
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Ein Beitrag von Gottfried Bohl: Die Deutsche Einheit und die Rolle der Kirche
BWV 5 - 19. So. n. Trinitatis
Zugrunde liegt der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen 19. Sonntag nach Trinitatis komponiert hat, das 11strophige Lied von Johann Herrmann "Wo soll ich fliehen hin". Anfangs- und Endstrophe dieses Kirchenliedes wurden …
BWV 47 - 17. So. n. Trinitatis
Im Jahr 1720 veröffentlichte der Regierungssekretär Johann Friedrich Helbig einen Jahrgang von Kantatendichtungen unter dem Titel "Aufmunterung zur Andacht" für den Gebrauch der fürstlichen Kapelle zu Eisenach. Kapellmeister war zu …
BWV 8 - 18. So. n. Trinitatis
In der heutigen Kantate nimmt Johann Sebastian Bach den Evangelienbericht von der Auferweckung des Jünglings zu Nain als Anlass, über den eigenen Tod des Menschen nachzudenken. So lautet die Überschrift der Kantate: "Liebster Gott …
BWV 109: "Ich glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben"- 21. So. n. Trinitatis
Im Evangelium des heutigen Sonntags steht nach protestantischer Leseordnung die Frage nach dem Glauben im Mittelpunkt. Jesus sagt: "Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht". Eingebettet ist diese Aussage in die …
BWV 98 - Drittletzter Sonntag
"Was Gott tut, das ist wohlgetan": Bis heute zählt dieses Kirchenlied zu den beliebtesten Liedern im Gottesdienst. Im katholischen Gebet- und Gesangbuch Gotteslob ist es unter der Nummer 294 zu finden. Bereits zur Zeit Johann Sebastian …
BWV 49 - 20. So. n. Trinitatis
Die Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Sonntag komponiert hat, ist von Bach selbst als "Dialogus" bezeichnet worden und erweist sich damit in der Tradition der geistlichen Dialogkompositionen des 17. Jahrhunderts. Die …
BWV 5 - 19. So. n. Trinitatis
BWV 47 - 17. So. n. Trinitatis
Im Jahr 1720 veröffentlichte der Regierungssekretär Johann Friedrich Helbig einen Jahrgang von Kantatendichtungen unter dem Titel "Aufmunterung zur Andacht" für den Gebrauch der fürstlichen Kapelle zu Eisenach. Kapellmeister war zu dieser Zeit Georg Philipp Telemann, der zu den Texten Helbigs dann die Musik komponiert hat. Nur ein einziges Mal hat auch Johann Sebastian Bach einen Text dieser Sammlung benutzt und zur textlichen Grundlage seiner Kantate gemacht: Und zwar für die Kantate des heutigen Sonntags, die den Titel trägt: "Wer sich selbst erhöht, der soll erniedriget werden".
BWV 8 - 18. So. n. Trinitatis
In der heutigen Kantate nimmt Johann Sebastian Bach den Evangelienbericht von der Auferweckung des Jünglings zu Nain als Anlass, über den eigenen Tod des Menschen nachzudenken. So lautet die Überschrift der Kantate: "Liebster Gott, wenn werd ich sterben". Anders als in vielen anderen Kantaten steht jedoch am Beginn der Kantate nicht der Wunsch nach einer baldigen Vereinigung mit Jesus im Vordergrund, also der Wunsch nach dem baldigen Tod, sondern vielmehr die bange Frage nach dem Sterben, die dem Menschen die Sündhaftigkeit zum Bewusstsein bringt. So führt der Eingangschor dem Hörer in großartiger Vision die Stunde des Todes vor Augen. 2 Oboen unterstreichen mit ausdrucksvoller Melodik die bange Frage nach der Todesstunde, während die übrigen Instrumente den Klang der Sterbeglocken nachahmen.
BWV 49 - 20. So. n. Trinitatis
Die Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Sonntag komponiert hat, ist von Bach selbst als "Dialogus" bezeichnet worden und erweist sich damit in der Tradition der geistlichen Dialogkompositionen des 17. Jahrhunderts. Die beiden Dialogpartner sind Jesus und die gläubige Seele. Oder anders gesagt: Der einzelne Christ selbst tritt in einen Dialog mit Jesus.
BWV 109: "Ich glaube, lieber Herr, hilf meinem Unglauben"- 21. So. n. Trinitatis
Im Evangelium des heutigen Sonntags steht nach protestantischer Leseordnung die Frage nach dem Glauben im Mittelpunkt. Jesus sagt: "Wenn ihr nicht Zeichen und Wunder sehet, so glaubet ihr nicht". Eingebettet ist diese Aussage in die Erzählung der Krankenheilung. Der königliche Beamte, der zu Jesus kommt und ihn bittet, seinen Sohn zu heilen.
BWV 98 - Drittletzter Sonntag
"Was Gott tut, das ist wohlgetan": Bis heute zählt dieses Kirchenlied zu den beliebtesten Liedern im Gottesdienst. Im katholischen Gebet- und Gesangbuch Gotteslob ist es unter der Nummer 294 zu finden. Bereits zur Zeit Johann Sebastian Bachs gehörte dieses Lied, das 1675 von Samuel Rodigast getextet wurde, zum Liedgut der Gemeinde. Und mit der ersten Strophe dieses Liedes lässt Bach seine Kantate, die er für den heutigen Sonntag komponiert hat, beginnen.
Reportage: Helfer bahnen sich den Weg ins Erdbebengebiet auf Sumatra
"Wir verladen gerade Bulldozer", sagt Nicole Breunig von der deutschen Hilfsorganisation "Help". Das schwere Gerät ist für Räumarbeiten im indonesischen Padang bestimmt. Der Konvoi soll in wenigen Stunden von der "Help"-Basis Medan auf …
Papst kritisiert Abtreibungsgesetz der USA
Papst Benedikt XVI. hat das Abtreibungsrecht der USA scharf kritisiert. Beim Antrittsbesuch des neuen US-Botschafters beim Heiligen Stuhl, Miguel Humberto Diaz, unterstrich das Kirchenoberhaupt am Freitag in seiner Sommerresidenz in …
u.a. mit dem tschechischen EU-Sozialkommissar Vladimir Spidla
Der tschechische EU-Sozialkommissar Vladimir Spidla erzählt über seine Geschichte und den sozialen Gedanken in der EU. Weitere Themen: *Wohlstand neu denken - Zukunftsforscher Prof. Horst Opaschowski über die hilfsbereite nächste …
u.a. mit dem TV-Koch Horst Lichter
"Das Wichtigste im Leben ist, einem anderen Menschen zu vergeben" – sagt Horst Lichter im domradio-Interview über sein Leben und das Buch "Alles in Butter"
u.a. mit: Tacheles – Das erste jüdische Theater in Köln stellt sich vor
Weitere Themen: *Münster goes Bollywood – Über das Bollywood-Magazin ISHQ. *Ein Juwel aus Köln wird 100 Jahre alt – Direktor Dr. Adele Schlombs stellt das Ostasiatische Museum vor.
u.a. mit einem Bericht über die Rolle der Kirchen bei der Einheit
Zum 20. Tag der deutschen Einheit blickt Pfarrer Christian Führer, Mit-Initiator der Montagsdemonstrationen in Leipzig, zurück und auf die Zukunft der Kirchen. *Über die Rolle der Kirchen beim Fall der Mauer schreibt der Journalist …
Das Wort zum Samstag am 17. Oktober 2009 fällt leider aus
Wegen Krankheit muss Willibert Pauels in dieser Woche leider pausieren. Genesungswünsche gerne an diese Adresse.
Das Wort zum Samstag am 24. Oktober 2009
Der Bergische Jung ist wieder genesen und macht sich Gedanken über das Leben und worauf es ankommt: "Wenn man gesund ist, hat man tausend Wünsche, wenn man krank ist, nur einen." Ein Wort zum Samstag über Krankheit und Gesundheit …
Das Wort zum Samstag am 03. Oktober 2009
Vor fast 20 Jahren fiel die Mauer, heute vor 19 Jahren feierten die Ost- und Westdeutschen die Einheit. Heutzutage feiern die Deutschen allerdings an diesen Tagen lieber Oktoberfeste. Willibert berichtet heute von einer Verbindung …
Das Wort zum Samstag am 10. Oktober 2009
Willibert Pauels hatte diese Woche gemeinsam mit Jürgen Becker die "Ehre", wie er sagt, das neue Buch von Manfred Lütz in Köln vorstellen zu dürfen. Einig sind sich alle drei, dass normal nicht normal ist und "political correct" nervt …