Schon ein ganz normales Vorstellungsgespräch ist alles andere als eine angenehme Situation. Doch was sich eine große Firma zur Neubesetzung einer Managerposition ausgedacht hat, schlägt alles bisher Erlebte. Die Kandidaten, die die Schlussphase des Auswahlverfahrens erreicht haben, werden gemeinsam in einen Konferenzraum bestellt. Drei Männer und eine Frau finden sich ein, um die unterschiedlichsten Aufgaben zu lösen.
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Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Seit 1991 steht auf der Neusser Rennbahn ein Nachbau von Shakespeares Globetheater, das jedes Jahr im Juli / August die unvergänglichen Stücke des elisabethanischen Meisters zum Leben erweckt. Eingeladen werden Inszenierungen aus aller Welt, vor allem aber natürlich Aufführungen in Shakespeares Originalsprache.
Die wahre Geschichte der Florence Foster Jenkins, der schlimmsten Sängerin der Welt
Im New York der 1940er Jahre war sie ein absolutes Gesellschaftsereignis: Florence Foster Jenkins. Die begeisterte Sopranistin mit der recht freien Auffassung von Intonation quälte und quietschte sich munter durch die allererste Gesangsliteratur, angefangen auf Wohltätigkeitsveranstaltungen, über Bälle bis hin zu ihrem legendären Konzert in der Carnegie Hall.
Hohes Venn-Eifel
Wald, Wasser und weit gezogene Berghöhen sind die besonderen landschaftlichen Merkmale des Deutsch-Belgischen Naturparks Hohes Venn-Eifel. Man begegnet ihnen bei einem Streifzug durch den Mittelgebirgsraum von Eifel und Ardennen in den unterschiedlichsten Facetten.
Und andere Kunstprojekte des Bildungshauses in Bad Honnef
Die Sommer-Akademie „Kunst und Kultur“ (vom 29. Juni bis 4. Juli 2007 im Katholisch-Sozialen Institut in Bad Honnef) will Kunstschaffenden und Kunstinteressierten eine Möglichkeit zur Weiterbildung bieten. Es finden verschiedene Fortbildungsangebote und Vorträge statt. Ziel ist es, alle Beteiligten miteinander ins Gespräch zu bringen, Begegnungen mit Künstlern und Kunstformen zu ermöglichen und gestalterisches Handeln in seinen verschiedenen Ausdrucksformen erfahrbar zu machen.
Sind die Deutschen ein Volk von Familienmuffeln?
Niemand in Europa will so wenige Kinder wie die Deutschen. Inzwischen entscheidet sich jeder vierte Mann und jede siebte Frau gegen Kinder. Oft sind es die Lebensumstände, die eine Entscheidung für ein Kind erschweren. Und: Nach einer neuesten Studie des Bundesinstitutes für Bevölkerungsforschung geben viele Menschen an, dass sie sich ein Leben ohne Kinder sogar wünschen.
Gründer der ersten Montessorischule in Köln
Er wollte Lehrer werden - obwohl alles dagegen sprach: im Nachkriegs-Köln waren alle mit dem Überleben beschäftigt und er hatte nicht einmal das Abitur gemacht. Aber Hans Elsner gab nicht auf. Nach dem Krieg wollte er einen Weg finden, Kinder zum Frieden zu erziehen. Trotz aller Widrigkeiten wurde er Lehrer und stieß dabei auf die Montessoripädagogik. Da war er, sein Weg zur Friedenserziehung! Hans Elsner gründet die erste Montessorischule in Köln und die Montessori Vereinigung.
Hohes Venn-Eifel
Wald, Wasser und weit gezogene Berghöhen sind die besonderen landschaftlichen Merkmale des Deutsch-Belgischen Naturparks Hohes Venn-Eifel. Man begegnet ihnen bei einem Streifzug durch den Mittelgebirgsraum von Eifel und Ardennen in den unterschiedlichsten Facetten.
Gründer der ersten Montessorischule in Köln
Er wollte Lehrer werden - obwohl alles dagegen sprach: im Nachkriegs-Köln waren alle mit dem Überleben beschäftigt und er hatte nicht einmal das Abitur gemacht. Aber Hans Elsner gab nicht auf. Nach dem Krieg wollte er einen Weg finden, Kinder zum Frieden zu erziehen. Trotz aller Widrigkeiten wurde er Lehrer und stieß dabei auf die Montessoripädagogik. Da war er, sein Weg zur Friedenserziehung! Hans Elsner gründet die erste Montessorischule in Köln und die Montessori Vereinigung.
500 Jahre Protestanten im Rheinland
Größtes Land Südamerikas
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Lebendig und kräftig und schärfer (Hebr. 4,12)
Am Mittwoch beginnt in Köln der 31. Deutsche Evangelische Kirchentag. Nach den Eröffnungsgottesdiensten wird in der ganzen Kölner Innenstadt ein großes kulinarisches Fest der Begegnung gefeiert, bevor dann am Donnerstag der Kirchentag mit über 4.500 Veranstaltungen die "Arbeit" aufnimmt. Im Mittelpunkt der politischen Veranstaltungen steht der Aufruf nach Heiligendamm, im Globalisierungsprozess die "Macht der Würde" einzubeziehen. Daneben gibt es zahlreiche liturgische, spirituelle und kulturelle Veranstaltungen. Im "hilljen" Köln ist der Kirchentag zudem sehr ökumenisch geprägt.
Weibliche Kolping-Führungskräfte aus Afrika und den Philippinen
"Fördert man eine Frau, fördert man auch eine Familie und eine Gemeinschaft; fördert man einen Mann, fördert man ein Individuum." So bringt es Bonita Koehler, die Geschäftsführerin von Kolping Südafrika, auf den Punkt. Schon lange ist Kolping nicht mehr ein Männerverein.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Hochamt Kölner Dom am Dreifaltigkeitssonntag - die Predigt zum Nachhören und als Video
domradio übertrug am Dreifaltigkeitssonntag das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom. In seiner Predigt warnte Generalvikar Dominik Schwaderlapp davor, die Dreifaltigkeit lediglich als Thema für "Spekulationen abgehobener Theologen" zu betrachten. "Nein, diese Frage führt uns zu unserem Gottesbild - und damit zu unserem Welt- und Menschenbild."
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Pimp My Prayer
Hören Sie die spannende Sendung Pimp My Prayer
Weltkulturdenkmal
Wer schon mal Aachen besuchte, kennt ihn. Erbaut wurde er von Kaiser Karl dem Großen und machte Aachen um 800 zum Mittelpunkt seines europäischen Reiches – der Aachener Dom. Nach dem Tod Karl des Großen wurden hier seine Gebeine begraben, ehe man sie später in den Karlsschrein überführte. Im Lauf von mehr als 1200 Jahren erhielt der Dom seine heutige Gestalt. Kaiser, Könige und Pilger stifteten die überaus reiche Ausstattung und andere Schätze, die ihn mit seinen Reliquien zu einer der bedeutendsten Wallfahrtsstätten der Christenheit aufsteigen ließ.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Afrika liegt ihr am Herzen: Anja Dirkes war als MissionarIn auf Zeit (MaZ) in Kenia. Als einzige Weiße unter vielen Schwarzen, hat sie mit Kindern gearbeitet. Sie hat gesehen, wie anders das Leben sein kann. Und sie hat erfahren, dass Mission heißt: Gemeinsam glauben und voneinander lernen. Das Jahr in Kenia, sagt Anja, hat ihr Leben verändert. Seitdem sieht sie auch unseren europäischen Alltag mit anderen Augen. Sie kann nicht verstehen, warum die reichen Länder nicht endlich etwas tun, um Afrika aus der Misere zu holen. Das muss sich ändern, findet sie, und zwar schnell.