Rund 50 Kilometer östlich von Köln gelegen - und zugleich Endstation der Regionalbahn, die von Köln über Overath, Engelskirchen und Gummersbach durchs Bergische Land führt. Der kleine, aber feine Wallfahrtsort entstand bereits im frühen 15. Jahrhundert - rund um ein wundertätiges Muttergottesbild.
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Eine wahre Perle im Oberbergischen
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Hedda Gabler hat mit Jörgen Tesman den falschen Mann geheiratet. Ihre unmäßigen Wünsche an das Leben kann der fleißige Akademiker nicht erfüllen. Unendlich gelangweilt vom Dasein, unfähig, irgendetwas mit sich selbst anzufangen und ihrem Leben einen Sinn zu geben, schwankt sie zwischen Gereiztheit und Depression. Die Ehe erfährt eine dramatische Zuspitzung, als nach langer Abwesenheit Heddas früherer Kamerad Ejlert Lövborg wieder auftaucht.
Tipps für Hobbygärtner
Die ersten sonnigen Frühlingstage haben wir schon Anfang März erlebt. Jetzt ist auch kalendarisch Frühling. Höchste Zeit also zu Hacke, Schaufel und Gießkanne zu greifen. Für viele Gartenarbeiten müssen wir zwar noch bis nach den Eisheiligen warten, aber für die, die es nicht abwarten können, erklärt Gärtner Peter Boos, was Sie jetzt schon tun können.
Der Theologe und Musikwissenschaftler zu Gast bei domradio.de-Menschen
Geboren 1941, studierte Wolfgang Bretschneider in Bonn und München katholische Theologie und Musikwissenschaft in Bonn und München und absolvierte Orgelstudien bei Franz Lehrndorfer, Jean Langlais und Guy Bovet. Nach seiner Priesterweihe 1967 und der Kaplanszeit in Neuss war Msgr. Bretschneider lange Jahre Repetent am Erzbischöflichen Collegium Albertinum in Bonn. Als Dozent für Geschichte der Kirchenmusik und Liturgie ist er an den Musikhochschulen Köln und Düsseldorf sowie in der Priesterausbildung der Erzdiözese Köln tätig. Als zweiter Organist spielt er im Bonner Münster.
Entwicklungsarbeit heute
Weltweit ist die Kirche mit vielen Hilfswerken aktiv, um Menschen in Not zu helfen. Diese Entwicklungsarbeit hat erstmals mit klaren Worten Papst Paul VI. mit seiner Enzyklika „Populorum Progressio“, zu deutsch „Die Entwicklung der Völker“ gefordert.
Außergewöhnliche Spendenformen bei missio Aachen
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
11 CDs und MP3-Version
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
L'Elisir d'Amore
Nemorino ist unglücklich in die schöne Adina verliebt, die so herrliche Geschichten zu erzählen weiß. Zum Beispiel von jenem geheimnisvollen Liebestrank, der einst Tristan und Isolde zusammengeführt hat. Zu allem Überdruss ist da aber auch noch der schmucke Sergeant Belcore, der Nemorinos Angebeteter mit viel Tschingbum den Hof macht - und das leider nicht gänzlich ohne Erfolg. In dieser verfahrenen Situation kommt Nemorino der Quacksalber Dulcamara wie gerufen, denn ganz zufällig führt dieser neben allerhand Pillen und Tinkturen eben jenen Zaubertrank der seligen Donna Isotta im Angebot. Sein ganzes Geld will Nemorino in das Zaubermittel investieren.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Hintergünde, Erfahrungsberichte, Praxisanleitungen für den Umgang mit zeitgenösssicher Kunst in Kirchen.
Kirchen des 20. Jahrhunderts
Immer weniger Menschen gehen in die Kirche oder zahlen Kirchensteuer. Die Folge: es gibt immer mehr Kirchen, die nicht mehr als Gemeindemittelpunkt gebraucht werden. Und ihre Finanzierung übersteigt das Budget der Bistümer. Viele von ihnen sind Kirchenbauten des 20. Jahrhunderts – und nicht immer finden sie das Wohlwollen der Gemeindemitglieder.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Lucia di Lammermoor liebt Sir Edgardo di Ravenswood. Lucias Bruder Enrico ermordete einige Jahre zuvor im Zuge politischer Auseinandersetzungen in Schottland dessen Vater, vertrieb Edgardo und annektierte das Schloss Ravenswood. Enrico steckt in finanziellen Schwierigkeiten und hofft, sich durch die Verheiratung seiner Schwester Lucia mit dem reichen Lord Arturo Bucklaw wieder zu sanieren. Mit gefälschten Papieren überredet Enrico Lucia, ihre Liebe zu Edgardo aufzugeben und Arturo zu heiraten. Edgardo dringt am Tag der Hochzeitsfeier in das Schloss seiner Ahnen ein. Er glaubt sich von Lucia verraten und fordert den Verlobungsring zurück.