Stefan Gemmel schreibt Bücher, und in denen widmet er sich ohne Scheu auch schwierigen Themen. Da ist zum Beispiel Kathrin, das Mädchen im Rollstuhl, das nur mit den Augen sprechen kann, mit Hilfe von technisch unterstützter Kommunikation. Oder Rolf, der vor den Klassenkameraden verheimlicht, dass er seinen behinderten Bruder pflegt. Da ist die Teddybärenfigur Marie, die von Kinderarmut betroffen ist und über die Stefan Gemmel mit dem Kölner Caritasverband gemeinsam ein Buch entwickelt hat.
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Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Meistübersetzter Kinder- und Jugendbuchautor aus Rheinland Pfalz
Stefan Gemmel schreibt Bücher, und in denen widmet er sich ohne Scheu auch schwierigen Themen. Da ist zum Beispiel Kathrin, das Mädchen im Rollstuhl, das nur mit den Augen sprechen kann, mit Hilfe von technisch unterstützter Kommunikation. Oder Rolf, der vor den Klassenkameraden verheimlicht, dass er seinen behinderten Bruder pflegt. Da ist die Teddybärenfigur Marie, die von Kinderarmut betroffen ist und über die Stefan Gemmel mit dem Kölner Caritasverband gemeinsam ein Buch entwickelt hat.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Am Rand der Wüste. Ein namenloses Land. Ein Mann, dem es gelungen ist, aus einem als Strafzelle dienenden Brunnen zu fliehen, und eine junge Frau, die ihren Mann aus dem Lager zu befreien hoffte, treffen aufeinander.
Auf der Dachterrasse des Crowne Plaza Hotels
In luftiger Höhe mit Rundumblick über Köln macht das Cologne Home Theatre Sommertheater auf der Dachterrasse des Crowne Plaza Hotels. Eine bunte Palette an Stücken wird angeboten wie z.B. der Klassiker "Dinner for one", "Im Spiegel des Schattens", oder "… ich kann den nicht leiden, ich lach zu Hause" - Kölsche Begegnungen in Geschichten und Liedern - mit Reiner Kerkeling und Fritz Melchert. Für jeden Geschmack ist etwas dabei.
Solingen Gräfrath
Die katholische und die orthodoxen Kirchen in der Ukraine
Traditionell ist die Ukraine ein Land mit vielen Konfessionen. Die größte Kirche ist die orthodoxe Kirche, rund 80 Prozent der Bevölkerung bekennt sich zu ihr. Die nächst größere Gruppe sind die Katholiken, wovon hier den größten Anteil die Griechisch-Katholiken haben.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Edith-Stein-Exerzitienhaus in Siegburg
„Es geht uns um mehr als Wissensvermittlung über den Glauben" sagt Esther Limbach. Worin dieses „Mehr" besteht, wird die Theologin heute erzählen. Sie plant im Edith-Stein-Exerzitienhaus des Erzbistums Köln in Siegburg auf dem Michaelsberg, Seminare und Einkehrtage. Ab und zu bietet sie auch selbst Besinnungswochenenden an.
Schutz und Ärgernis in einem
Eine Traumszene im Film ‚Grüne Tomaten': Die moppelige Evelyn rächt sich an zwei jungen schönen Frauen, die ihr den Parkplatz vor der Nase wegschnappten, indem sie immer wieder voll Schwung und Freude mit ihrem Wagen auf das andere Auto knallt. Kommentare über ihr Alter und ihre Figur wiegelt sie lachend ab: Ich bin zwar älter und dicker als ihr, aber auch besser versichert!
Das Projekt „Zukunft heute“
Mit Kolping zur Selbstständigkeit
Nicht nur in Deutschland, auch in Europa sei die Wirtschaft im Aufschwung, hieß es jüngst in vielen Meldungen. Ein Indikator dafür seien die neu entstehenden Arbeitsplätze. Diesen Meldungen zum Trotz gibt es viel zu viele Menschen, die keinen Arbeitsplatz haben und drohen, in Armut abrutschen; in Deutschland wie auch gerade in den Ländern der so genannten dritten Welt.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Predigt aus dem Kölner Dom zum Nachhören und als Video
Das domradio übertrug am Sonntag das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom. In seiner Predigt zum Lukas-Evangelium zu Jesu Aufbruch nach Jerusalem und seiner Ablehnung durch die Samariter erinnerte Zelebrant Domkapitular Dr. Günter Assenmacher an das Schicksal Vertriebener und Abgelehnter des 20. Jahrhunderts und dem von Millionen Flüchtlingen in diesen Tagen.
Außerdem: was bezahlt die Auslandskrankenversicherung? / Pech: unser Nordkapradfahrer in der Werkstatt
Das war der EKT
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Renate P. sitzt am Küchentisch und wiegt behutsam ein Eurostück in der Hand. Soll sie Brot kaufen - oder doch lieber ein paar Kartoffeln? Für die 63-jährige Hartz IV-Empfängerin stehen solche Überlegungen auf der Tagesordnung. Und trotz sinkender Arbeitslosenzahlen geht es vielen in Deutschland genau wie ihr. Vergebliche Suche nach Arbeit, gesellschaftliche Ausgrenzung und Frustration – ein Teufelskreis.