Aus dem Evangelium nach Johannes
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und betete: Heiliger Vater, ich bitte nicht nur für diese hier, sondern auch für alle, die durch ihr Wort an mich glauben.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sprach: Vater, ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast.
Müllsammeln, in der Suppenküche helfen oder einen Lehmofen bauen: Bei der 72-Stunden-Aktion in Düsseldorf haben viele Gruppierungen mitgemacht, auch die Jüngsten waren aktiv. Tim Koch vom BDKJ zieht für die Landeshauptstadt Bilanz.
In jener Zeit erhob Jesus seine Augen zum Himmel und sagte: Vater, die Stunde ist gekommen. Verherrliche deinen Sohn, damit der Sohn dich verherrlicht!
Die Jünger sagten zu Jesus: Siehe, jetzt redest du offen und sprichst nicht mehr in Bildreden. Jetzt wissen wir, dass du alles weißt und von niemandem gefragt zu werden brauchst. Darum glauben wir, dass du von Gott ausgegangen bist.
In dem Filmdrama "Sterben" spielt Corinna Harfouch eine Frau Mitte 70. Ihr Mann ist demenzkrank und lebt im Heim, sie selbst droht zu erblinden. Doch was denkt die Schauspielerin selbst über das Alter und den Tod?
In einem kleinen Hohlraum im Freiburger Münster werden im Sommer drei Aluminiumboxen eingeschlossen. Diese sollen als Zeitkapseln überdauern. Was sich darin verbergen wird, entscheidet jetzt ein überregionaler Schülerwettbewerb.
Seit Iran Israel mit Raketen und Drohnen beschossen hat, gerät das Regime in Teheran wieder verstärkt in den Blick. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte sieht nicht nur die Religionsfreiheit dort massiv beeinträchtigt.
Mainz erhält ein wertvolles und seltenes Blockbuch im Wert von fast zwei Millionen Euro. Eine mehr als 500 Jahre alte Bibel kommt in die Dauerausstellung des Gutenberg-Museums. Dabei hat die Bibel nur 40 Seiten.
Es sollen die aufwendigsten Vorbereitungen des gesamten Jahres sein. Pessach ist das jüdische Fest der Freiheit, davor stehen jede Menge Arbeiten an. Eine wichtige Rolle spielt dabei der Keller eines Hauses, und der Staubsauger.
Zwei Bischöfe, die an der Grenze Syriens und der Türkei entführt wurden, werden seit elf Jahren vermisst. Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier soll bei seinem Staatsbesuch in der Türkei über das Schicksal der Geistlichen reden.
Wer verstehen will, warum der Vatikan und die Deutschen sich manchmal nicht verstehen, findet vielleicht eine Erklärung in den Gedanken von Immanuel Kant. Moral war dem Philosophen stets wichtig. Und die Selbstbestimmung?
Das Entsorgen von geerbten religiösen Gegenständen fällt vielen Menschen nicht leicht. Zudem lässt sich oft nicht einschätzen, wie wertvoll einige Stücke sind. Manches findet noch Verwendung, erklärt Museumsleiterin Maria Baumann.
Unter dem Titel "Frings fragt" bietet der Generalsekretär der deutschen Katholiken, Marc Frings, eine Gesprächsreihe im Vorfeld des Katholikentags mit gesellschaftlich relevanten Personen an. Diesmal steht Serap Güler Rede und Antwort.
Die Veranstalter sprechen von etwa 80.000 jungen Teilnehmenden. Von der Versorgung Wohnungsloser bis zur Errichtung von Insektenhotels brachte die große katholische Sozialaktion tagelang junge Menschen auf Trab.
Eine Trennung von Religion und Staat, wie in Deutschland, ist undenkbar. In Jerusalem treffen sich die Ursprünge von Judentum, Christentum und Islam, die arabische und die westliche Welt auf engstem Raum. Die Stadt entwickelt sich.
Christliche Motorradfahrer sind am Sonntag in Niedergründau bei Gelnhausen in die Saison gestartet. Zum "Anlassen" des Verbands Christlicher Motorradfahrer vor der Bergkirche sind knapp 250 Biker erschienen.
Mitten in der Düsseldorfer Altstadt wirkt ein Dominikaner-Orden. Pater Christoph Bergmann leitet mit nur 31 Jahren den Orden als neuer Prior. Die aktuellen Krisen und Austritte aus der Kirche beschäftigen auch ihn in der Großstadt.
Bisher ist Religionsunterricht in Berlin kein ordentliches Schulfach, wobei im Koalitionsvertrag die Einführung eines Wahlpflichtfaches "Weltanschauungen/Religionen" beschlossen wurde. Die evangelische Kirche begrüßt die Pläne.
Er war der bekannteste Vertreter des hiesigen Islams. Doch im Juni gibt Aiman Mazyek den Vorsitz im Zentralrat der Muslime in Deutschland nach 13 Jahren ab. Im Interview warnt er vor "schrillen Debatten" um Migration.
Der Kölner Politikwissenschaftler Christoph Butterwegge sieht eine Schieflage in Deutschland beim Sprechen über Arme und Reiche. Arme als "sozial Schwache" zu bezeichnen, sei unangemessen, sagte Butterwegge vor Katholiken in Bayern.
Papst Franziskus hat erneut zu Frieden im Nahen Osten aufgerufen. Er verfolge die Lage mit Sorge und Schmerz, sagte das katholische Kirchenoberhaupt am Sonntag bei seinem Mittagsgebet vor Gläubigen auf dem Petersplatz.
Es war der schwerste islamistische Terroranschlag in der Geschichte Sri Lankas. Mehr als 270 Menschen kamen am Ostersonntag 2019 ums Leben. Wirklich aufgeklärt scheint der Hintergrund der Anschläge bis heute nicht.
In einem Interview berichtet der Verwaltungschef des Bistums Trier von Reaktionen auf die Entlassung eines AfD-Spitzenpolitikers aus einem Kirchenamt. Diese war bundesweit beachtet worden. Es gab viel Lob, jedoch auch Kritik.
Hunde kommen selten ins Gefängnis. Anders ist es im oberbayerischen Aichach. Dort besucht Retriever-Rüde Sunnyboy regelmäßig gefangene Frauen. Der Münchner Sozialdienst katholischer Frauen will den Insassinnen so helfen.