Das Wort zum Samstag am 18. Juli 2009

Giordano Bruno und die Anonymität

"Ultrakonservativer Diakon" und "selbstgefällig", "antisemitisch" und "rassistisch", das sind nur einige der Schmähungen gegen unseren Bergischen Jung von Seiten der Wipperfürther Antifa. Willibert würde sich gerne gegen diese Vorwürfe wehren, aber die Beschuldigungen sind anonym. "Bitte melden Sie sich, damit wir über diese Vorwürfe reden können!", ruft Willibert daher heute. Von der atheistischen Giordano-Bruno-Stiftung kommt immerhin eine bierernste Einladung. Unterm Strich scheint vielen der Willibert-Kritikern eines zu fehlen: der Humor. Und der ist im Garten des Lebens schließlich der beste Dung!

 (DR)