Das Wort zum Samstag am 12. April 2008

Das Gleichnis vom guten Hirten

Am Sonntag wird es wieder in den Gottesdiensten verkündet: Das Gleichnis vom Hirten und seinen Schafen. Das ursprüngliche Gleichnis Jesu handelt vom Hirten, der nach dem einen verlorenen Schaf sucht und dabei die 99 auf die Gefahr zurückläßt, ebenfalls verloren zu gehen. Denn das Tor bleibt offen, solange der Hirte das Schaf sucht. Der Bergische Jung zitiert in diesem Zusammenhang Anthony de Mello und klärt ganz nebenbei die Theodizee-Frage. Puh, schwere Kost? Ja, aber Willibert wäre nicht Willibert, wenn er nicht noch einen Düsseldorf-Kalauer hinten anhängen würde. Aber hören Sie selbst.

 (DR)