Warum Techno mehr ist, als viele denken

Acid, Minimal, Rave

Hämmernde Bässe, vor denen man einfach nur Reißaus nehmen will? Viel zu laut, viel zu schnell, viel zu hektisch? "Techno ist doch nur was für Party-Verrückte, die wahrscheinlich auch noch Drogen nehmen!" - so jedenfalls denken viele. "Alles Vorurteile!", sagt dagegen Julius Richter. Der junge Kölner ist ein wahrer Techno-Freak. Längst verdient er mit dieser ganz besonderen Musikrichtung und den passenden Partys sein Geld, als DJ und Produzent. Neben Techno und House steht er aber auch auf Klassik und Jazz. Wie das zusammenpasst? Darüber hat sich unsere Sternzeit-Reporterin Caroline Elsen mit Julius unterhalten.

Techno-Fan Julius in Aktion (DR)
Techno-Fan Julius in Aktion / ( DR )

Wie der Alltag eines DJs aussieht, wie ein Techno-Track aufgebaut ist und wodurch sich Techno zum Beispiel von House unterscheidet - unter anderem darum geht es in der nächsten Sternzeit. Und vielleicht findet der ein oder andere am Ende ja sogar, dass Techno "gar nicht so schlimm" ist.