Neue Lebensqualität für ältere Menschen

Glücks-Geigen

Menschen im Altenheim sitzen den ganzen Tag da, spielen Karten und
warten auf Besuch. Geige spielen lernt man als kleines Kind und muss es ein Leben lang üben, um richtig gut zu werden. So stellen wir uns das vor. Magdalena Zell aber studiert Musik - und sie räumt mit diesen Vorurteilen gründlich auf: Sie bringt alten Leuten das Geigen bei und freut sich mit ihnen über die kleinen und großen Fortschritte. Sternzeitreporterin Regina Owert hat Magdalena begleitet und festgestellt, wie sehr sich Senioren darüber freuen, nicht als alt und dumm abgestempelt zu werden.

 (DR)

Wie ist das bei euch? Habt ihr auch Großeltern im Altenheim? Habt ihr den Eindruck, dass sie dort gut aufgehoben sind oder vielleicht zu wenig gefordert werden? Glaubt ihr, es hat einen Sinn, Geige spielen zu lernen, wenn man schon älter ist (über 20, über 40, über 70)? Würdet ihr 80-Jährigen etwas ganz Neues beibringen wollen, auch wenn ihr wisst, dass sie es vielleicht nie richtig lernen? Diskutiert mit uns im Sternzeitforum!