Fill my cup

CompassionArt

Compassion" heißt "Mitgefühl", und das Projekt CompassionArt drückt sein Mitgefühl mit den Ärmsten der Armen in Form von Kunst, im speziellen von Musik, aus. Die Musiker verzichten auf alles, was sonst das Geld im Popgeschäft strömen lässt: Urheberrechte, Aufführungsrechte, Nutzungsrechte, Wiederverwertungsrechte und so weiter und so fort. Die Gelder fließen natürlich trotzdem, aber sie gehen eben zu 100% in ganz spezielle Hilfsprojekte. Auf die Idee dieses Projektes kam Martin Smith, der Sänger von delirious? - kennt Ihr bestimmt noch vom Kölner Weltjugendtag oder auch von unseren Sternzeit-Hits - Er war mit seiner Band vor zwei Jahren in einigen Ländern Afrikas unterwegs, und als er zurück nach England kam, war sein Leben plötzlich ein komplett anderes.

 (DR)

Das ging soweit, dass sich die Band delirious? ja sogar vorgenommen hat, die Karriere Ende 2009 erstmal auf Eis zu legen, weil es vielleicht noch Bedeutungsvolleres geben könnte als das Leben als christlicher Popstar. Mit elf echten Stars der Szene hat Michael dann aber noch das Album "Creating freedom from poverty" aufgenommen, und das wird uns in den nächsten Wochen weiter begleiten. Über domradio-sternzeit.de findet Ihr zur Homepage dieses einzigartigen  Projektes, wo Ihr dann auch erfahren könnt, wie einfach es wäre, wirkungsvoll mitzuhelfen, dass ausgewählte Projekte in Indien, Afrika und Südamerika richtig große Dinge vollbringen können im Kampf gegen die Armut. Natürlich kann man sich auch erstmal die CD zum Projekt CompassionArt besorgen. Darauf ist zum Beispiel der Song "Fill my cup" von Martin Smith, Cee Cee Winans und dem Lakewood Choir. CompassionArt.

Autor: Daniel Hauser