Die etwas andere Kaffeefahrt nach Nicaragua

Fair Handeln

Ein bisschen teurer, dafür gut fürs Gewissen: Kakao und Kaffee, Bananen, Schokolade oder Tee aus fairem Anbau. Mittlerweile haben Produkte mit dem Siegel "Fairtrade" den Sprung ins Supermarktregal geschafft, sogar in manchem Discounter sind sie zu haben. Aber wofür genau steht das Siegel, wie muss man sich fairen Anbau und fairen Handel vorstellen? Mit diesen Fragen im Gepäck haben sich zwölf Mitglieder der Katholischen Landjugendbewegung Deutschlands (KLJB) aufgemacht ins Pionierland des fairen Handels – nach Nicaragua.

 (DR)

Vom 27. Dezember bis zum 10. Januar haben sie sich vor Ort alternative Produktions- und Vermarktungsformen angeschaut. Außerdem haben sie  nicaraguanische Landjugendliche getroffen und sich mit ihnen über nachhaltige Entwicklung ausgetauscht… Frisch von der Mittelamerika-Reise zurück schildern sie in der Sternzeit ihre Eindrücke, berichten von Begegnungen und Erlebnissen.

Wie haltet ihr es mit fairen Produkten? Versucht ihr, so oft wie möglich fair einzukaufen? Oder sind euch fairer Kaffee und Kakao zu teuer? Habt ihr eine Vorstellung davon, wie die Produktionsbedingungen in Entwicklungsländern aussehen? Schreibt uns im Forum unter sternzeit-forum. de