Urlaub in einer Krisenregion?

Mexiko und Zentralamerika

Über Mexiko und Zentralamerika hört man derzeit wenig Positives: Drogenkrieg, Gewalt und Armut dominieren die Berichterstattung über die Region und halten viele Urlauber davon ab, dorthin zu fahren. Dabei lohnt sich eine solche Reise: Nirgends in Lateinamerika sind die Strände weißer und ist das karibische Meer blauer.

 (DR)

Wüsten, Regenwälder und Vulkanlandschaften laden zu Erkundungen ein, Jahrtausende alte, präkolumbianische Kulturen haben ihre archäologischen Spuren hinterlassen und die Gesellschaften bis heute geprägt.



Außerdem: Die Insel Malta ist so etwas wie ein großes Freilichtmuseum. Normannen, Spanier, Johanniter, Franzosen, zuletzt die Briten: Etliche Völker haben die Insel in ihren Besitz gebracht und dort ihre Spuren hinterlassen. Heute leben dort rund 400.000 Menschen unterschiedlicher Herkunft auf sehr engem Raum, trotzdem gibt es auf Malta noch Inseln der Ruhe. Dazu gehört das kleine Städtchen Mdina. Und in Düsseldorf-Benrath lockt das Europäische Museum für Gartenkultur. Von April bis Ende Oktober ist die Sammlung dienstags bis sonntags von 10 bis 18 Uhr geöffnet, Jeden 3. Sonntag um 14.30 Uhr bietet das Museum eine öffentliche Führung an.