Spuren des Ersten Weltkrieges in Flandern

Gräben und Museen

Am 11. November 1918 endete der Erste Weltkrieg, vor allem in Flandern wütete ein unvorstellbar grausamer Grabenkrieg, eine halbe Millionen Soldaten wurden dort verletzt oder getötet. Bombenkrater, Reste der Stellungsgräben – wie der "Totengang" und der "Bayernwald" – Soldatenfriedhöfe, und das Friedensmuseum in der damals vernichteten Stadt Ypern – all das sind Mahnmale gegen den Krieg. Joel Etzold von Flandern-Tourismus gibt eine Übersicht über Museen und thematische Routen, die zu den zahlreichen Gedenkstätten führen.

 (DR)

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