Musik zum November in "Musica"

Hexensabbat, Windhauch und Jüngstes Gericht

Auch wenn der November bislang wettertechnisch recht mild daher kommt, steht dieser Monat für die Vergänglichkeit des Menschen. Das liegt natürlich vor allem an Gedenktagen wie Allerseelen, Volkstrauertag und Totensonntag. In der "Musica"-Sendung gibt es zum Thema Vergänglichkeit, Sterben und Auferstehung ganz unterschiedliche Musik. Unter anderem erklingt von Modest Mussorgsky das Orchesterwerk "Eine Nach auf dem kahlen Berge", dann folgt von Johann Sebastian Bach die Kantate "Ach wie flüchtig ach wie nichtig" und schließlich von Dieterich Buxtehude der erste Teil des Oratoriums "Das Jüngste Gericht".

 (DR)

Doch keine Sorge, an diesem Abend dreht sich nicht alles um Leid und Tod, los geht es mit  der Prager Sinfonie von Wolfgang Amadeus Mozart in einer historisch informierten Einspielung.