Geistliche Musik zum Fastensonntag „Laetare“

„Peccantem me quotidie“

Der 4. Fastensonntag wird auch Laetare-Sonntag genannt. Der Grund dafür liegt im Eingangsgesang zur Messe, dem Introitus. Der beginnt mit den lateinischen Worten Laetare Jerusalem – Freue dich Jerusalem. Die Fastenzeit ist für den Christen nicht nur eine Zeit der Umkehr und Buße, sondern auch der Freude am Handeln Gottes. Zur Fastenzeit erklingt am Sonntagabend von Carlo Gesualdo die Motette „Peccantem me quotidie“ und von Dieterich Buxtehude der 3. Teil des Oratoriums „Das letzte Gericht“.

 (DR)