Am Anfang ist der Erzählergott im Django-Look ganz allein und erzählt von Adam und Eva, Kain und Abel und die Arche Noah. Doch dann bevölkert sich der Lehmberg und die archaischen wie poetischen Geschichten des Viehzüchterclans rund um den Urvater Abraham nehmen Gestalt an. Spielerisch verbindet Bachmann In einer Mischung zwischen Kammerspiel, Italo-Western, Slapstick und Showcase mit langen fast meditativen Erzählstrecken die sehr unterschiedlichen Texte des 1. Buch Mose. Dank des starken Ensembles wurde es ein großes Theatererlebnis. Letzte Vorstellung in dieser Spielzeit am Ostermontag!