Grenzenlos und Wandel
"Mitten drin im Wandel unserer Zeit bemerken wir unsere engen Grenzen.
Manchmal laut, wie ein Paukenschlag! Manchmal leise, mit zarten Andeutungen.
Dann möchten wir diese Grenzen überwinden, das Alte hinter uns lassen, alles wandeln und zu neuen Ufern aufbrechen.
Und doch gibt es da Grenzen, die wir respektieren und akzeptieren müssen. Grenzen, die wir nicht überschreiten dürfen. Auch, wenn es uns manchmal schwerfällt!
Aber bei allen Grenzen und aller Wandlung ist uns doch eines gewiss:
Die Liebe Gottes zu uns Menschen ist grenzenlos! Sie bedarf keiner Wandlung und ist doch immer neu. Sie ist immer da, damit wir immer wieder neu werden und die Welt mit uns."
Quelle: Erzbistum Paderborn (Schlussgebet der Eucharistiefeier mit dem Landvolk während des Libori-Festes 2021)