Sterben und Auferstehung in der Klassischen Musik

"Lux aeterna"

Die Zeit zwischen Ende Oktober bis Mitte November ist durch christliche Feste wie Allerseelen oder dem weltlichen Volkstrauertag besonders dem Gedenken der Toten gewidmet. In der Klassischen Musik gibt es zahlreiche, ganz unterschiedliche Werke, die Sterben und Tod thematisieren.

Der Tod als Schrecken / © Mathias Peter
Der Tod als Schrecken / © Mathias Peter

Sehr oft wurde die lateinische Totenmesse, das Requiem, in Musik gesetzt. Die bekannteste - wenn auch unvollendet -  Vertonung dürfte die Komposition von Wolfgang Amadeus Mozart sein.

Doch während der Epoche der Wiener Klassik war eine andere Vertonung wohl deutlich bekannter. Die Rede ist vom Requiem in c-moll von Luigi Cherubini. 1816 schrieb der Italiener das Werk, das rasch große Beliebtheit erlang – Brahms und Beethoven schätzten es sehr, zu Beethovens Beerdigung erklang das Werk sogar.

Programm u. a.:

Cherubini: Requiem in c

"Totentanz" - sinfonische Dichtung von Franzs Liszt

Tomas Luis de Victoria: Vertonung "Salve Regina"