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Nachrichtenarchiv 27.08.2012 14:49
glauben! bedeutet sich einzulassen auf die Bereiche an den Rändern des rationalen Verstandes. Es ist ein Bedürfnis, das mehr mit Vertrauen als mit Wissen zu tun hat. Wem oder was kann ich glauben? Diese Frage berührt uns existenziell – …
Nachrichtenarchiv 27.08.2012 14:49
glauben! bedeutet sich einzulassen auf die Bereiche an den Rändern des rationalen Verstandes. Es ist ein Bedürfnis, das mehr mit Vertrauen als mit Wissen zu tun hat. Wem oder was kann ich glauben? Diese Frage berührt uns existenziell – sei es in religiösen Fragen, in der Partnerschaft oder uns selbst gegenüber. Der Glaube speist sich aus einer Quelle in uns, die jenseits des Wissens liegt und von der wir ahnen, dass sie mehr Wahrheit hervorbringt, als wir erkennen wollen.
Nachrichtenarchiv 27.12.2011 15:13
Es läuft nicht schlecht an für den jungen Nick Carraway: Er ist aufstrebender Investmentbanker, knapp dreißig, hat die eine oder andere Affäre, hofft auf Erfolg und Geld – denn, obschon er aus ganz guten Verhältnissen kommt, ist er …
Nachrichtenarchiv 27.12.2011 15:13
Es läuft nicht schlecht an für den jungen Nick Carraway: Er ist aufstrebender Investmentbanker, knapp dreißig, hat die eine oder andere Affäre, hofft auf Erfolg und Geld – denn, obschon er aus ganz guten Verhältnissen kommt, ist er …
Nachrichtenarchiv 27.12.2011 15:13
Es läuft nicht schlecht an für den jungen Nick Carraway: Er ist aufstrebender Investmentbanker, knapp dreißig, hat die eine oder andere Affäre, hofft auf Erfolg und Geld – denn, obschon er aus ganz guten Verhältnissen kommt, ist er nicht reich. Anders als sein Nachbar Jay Gatsby, der eine Art Palast bewohnt und berühmt-berüchtigte Partys gibt. Anders auch als seine Cousine Daisy, die mit ihrem Mann Tom Buchanan und der kleinen Tochter in der Nähe lebt. Sie sind die Superreichen; altes Geld, über Generationen angehäuft und weitervererbt. Tom und Daisy haben in ihrem Leben nie wirklich arbeiten müssen. Aber Jay Gatsby?
Nachrichtenarchiv 27.12.2011 15:13
Es läuft nicht schlecht an für den jungen Nick Carraway: Er ist aufstrebender Investmentbanker, knapp dreißig, hat die eine oder andere Affäre, hofft auf Erfolg und Geld – denn, obschon er aus ganz guten Verhältnissen kommt, ist er nicht reich. Anders als sein Nachbar Jay Gatsby, der eine Art Palast bewohnt und berühmt-berüchtigte Partys gibt. Anders auch als seine Cousine Daisy, die mit ihrem Mann Tom Buchanan und der kleinen Tochter in der Nähe lebt. Sie sind die Superreichen; altes Geld, über Generationen angehäuft und weitervererbt. Tom und Daisy haben in ihrem Leben nie wirklich arbeiten müssen. Aber Jay Gatsby?