Ostermontag
Bei der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Ostermontag komponiert hat, würde man heutzutage von einer Cover-Version sprechen. Das heißt: Bach hat eine bereits vorhandene Musik übernommen und einfach mit einem neuen …
Bei der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Ostermontag komponiert hat, würde man heutzutage von einer Cover-Version sprechen. Das heißt: Bach hat eine bereits vorhandene Musik übernommen und einfach mit einem neuen …
Bei der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Ostermontag komponiert hat, würde man heutzutage von einer Cover-Version sprechen. Das heißt: Bach hat eine bereits vorhandene Musik übernommen und einfach mit einem neuen Text versehen.
Bei der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Ostermontag komponiert hat, würde man heutzutage von einer Cover-Version sprechen. Das heißt: Bach hat eine bereits vorhandene Musik übernommen und einfach mit einem neuen …
Bei der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Ostermontag komponiert hat, würde man heutzutage von einer Cover-Version sprechen. Das heißt: Bach hat eine bereits vorhandene Musik übernommen und einfach mit einem neuen Text versehen. Allerdings - und das unterscheidet die Kantate dann doch von der Mehrzahl anderer Coverversionen - hat Bach die Musik nicht von einem anderen Musiker übernommen, sondern von sich selbst. Ursprünglich handelte es sich nämlich bei dieser Kantate um eine Köthener Glückwunschkantate. Bach hat sie 1718 anlässlich eines Geburtstages komponiert. Sechs Jahre später hat er die Musik dann in Leipzig wieder aus der Schublade geholt, einige kleine musikalischen Änderungen vorgenommen, ansonsten aber alles gelassen, wie es war und den weltlichen Geburtstagstext durch einen geistlichen Ostertext ersetzt. Fertig war die Kantate zum Ostermontag.