Ditib lässt Sitz im Beirat für Islamunterricht ruhen
Nach den Spitzel-Vorwürfen gegen Imame der Ditib setzt der deutsch-türkische Moscheeverband seine Mitarbeit im Beirat für den islamischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen aus.
Nach den Spitzel-Vorwürfen gegen Imame der Ditib setzt der deutsch-türkische Moscheeverband seine Mitarbeit im Beirat für den islamischen Religionsunterricht in Nordrhein-Westfalen aus.
Die Hälfte der 16 Bundesländer bietet im neuen Schuljahr 2016/2017 islamischen Religionsunterricht an. Hinzu kommt ein Islamkundliches Lehrfach in Bayern und Schleswig-Holstein.
Beim muslimischen Religionsunterricht an Nordrhein-Westfalens Schulen will die Landesregierung weiterhin mit dem umstrittenen deutsch-türkischen Dachverband DITIB kooperieren.
Es geht um ein Gemälde, das die Nationalsozialisten einer Wiener jüdischen Familie weggenommen haben sollen und mittlerweile im Besitz des Dombauvereins ist. Die Familie erhebt nun Ansprüche, aber dem Dombauverein fehlen die Nachweise.