Wilhelm von Rinchnach

 (DR)

war im Streben nach Vollkommenheit ein Schüler der Einsiedlerin Alrun von Niederaltaich. Nach dem Tode Alruns erbaute sich Wilhelm eine Klause auf dem Frauenberg bei Rinchnach, wo er als Einsiedler lebte, aber täglich zum Chorgebet nach Niederaltaich hinabstieg. Nach seinem Tod um 1050 wird er in Rinchnach begraben. 1420 wurden seine Gebein in die Abteikirche Niederaltaich übertragen.

Für "Wilhelm" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Wilhelm, Bill, Helma, Helmes, Hilma, Mina, Mine, Minka, Minna, Pim, Vilma, Wellem, Wiko, Wilhelma, Wilhelmine, Wilke, Wilko, Willi, William, Wilma, Wim

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