Trudo

 (DR)

wurde von Remaklus nach Metz geschickt, wo er an der Domschule unter Bischof Chlodulf seinen Studien oblag. In seiner Heimat im Haspengau war er dann als Glaubensbote tätig. 662 gründete er auf seinem Eigengut Sarchinium ein Kloster, das später nach ihm Sint-Truiden genannt wurde. Hier wurde Trudo auch nach seinem Tod um 695 bestattet. Die Reliquien ruhen seit 1806 in der Kirche Unserer Lieben Frau zu Sint-Truiden. Im Bistum Metz wird sein Gedächtnis am 23. Mai begangen.

dargestellt in Mönchskleidung mit Quelle und Holzstück.

Für "Trudo" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Trudo

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