Sigebald

 (DR)

war seit etwa 716 Bischof von Metz vor Chrodegang. Sigebald stellte die Abtei St.-Nabor, später St.-Avold genannt, wieder her und gründete mit Pirmin das Kloster Neuweiler im Elsass. Nach der Überlieferung starb Sigebald am 26. Oktober 741 und wurde in St.-Avold bestattet. Um 991 wurden seine Gebeine in die Kirche des hl. Symphorian bei Metz übertragen. Bedeutendere Teile der Reliquien Sigebalds werden in der Kathedrale zu Metz aufbewahrt.

Für "Sigebald" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Sigebald

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