Reginbald

 (DR)

wurde 1012 zum Abt von St.-Ulrich und Afra in Augsburg berufen. 1015 kam er nach Ebersberg, um das Kanonikerstift in eine Benediktiner-Abtei umzuwandeln. 1022 wurde er zum Abt des Reichsklosters Lorsch bestellt. Von hier gründete er die Tochterabtei Heiligenberg. Das Vertrauen Kaiser Konrads II. berief ihn 1032 zum Bischof von Speyer. Hier bestattete er im Januar seinen kaiserlichen Freund im noch nicht vollendenden Dom. Reginbald starb bald darauf am 13. Oktober 1039 und wurde im Dom zu Speyer beigesetzt.

dargestellt in bischöflichen Gewändern, einen Kronleuchter zum Muttergottesaltar bringend, oder in Abtskleidung, vor der Klosterpforte die Urkunde seiner Ernennung zum Bischof empfangend.

Für "Reginbald" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Reginbald

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