Ratpero

 (DR)

stammte aus thüringischem Adel. Er ließ sich als Einsiedler in Rötsee im Allgäu nieder. Dort starb er hochbetagt am 26. Juli nach 1034. Bei seinem Hochgrab zu Rötsee entstand einen Wallfahrt.

Für "Ratpero" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Ratpero

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