Ramwold

 (DR)

Mönch von St.-Maximin in Trier, wurde im Alter von 70 Jahren von Bischof Wolfgang nach Regensburg berufen, um eine Erneuerung des St.-Emmeram-Klosters durchzuführen. 975 wurde er hier zum Abt ernannt und leitete eine Zeit der klösterlichen und wissenschaftlichen Blüte ein. Gegen Wolfgangs Nachfolger Gebhard verteidigte Ramwold die Unabhängigkeit seiner Abtei. Er starb am 17. Juni 1000 und wurde in der von ihm erbauten Hochkrypta beigesetzt., wo sich heute noch der Steinsarg Ramwolds befindet.

dargestellt als Benediktinerabt, Mönche aus seinem Kloster entsendend.

Für "Ramwold" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Ramwold

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