Johannes von Vandières (von Gorze)

 (DR)

entstammte aus einer Grundherrenfamilie des Mosellandes. Er wurde Priester und Pfarrer bei Metz. Dann schloss er sich dem Archidiakon Ainold von Toul an, der das verfallene Kloster Gorze wieder besiedelte. Unter Abt Ainold bewährte sich Johannes als Verwalter der Klostergüter und wurde 967 Ainolds Nachfolger. Johannes gehörte zum Kreis der Begründer der Gorzer Reformbewegung. Er starb wohl am 7. März 976. ? Im Bistum Metz wird sein Gedächtnis am 23. Mai begangen.

Für "Johannes" sind auch folgende Namen gebräuchlich:
Johannes, Baptist, Batti, Battist, Gion, Giovanni, Hannes, Hanno, Hans, Hanus, Hasse, Henschel, Iwan, Iwar, Jan, Janko, Janning, Jannot, János, Janosch, Jean, Jeanette, Jens, Jo, Johann, John, Jonny, Juan, Nino, Schani, Wanja

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